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Umweltschutz

Weiteres Vorgehen zu unseren Soisi-Heften

5./6./7. Klassen

Zur effizienten Plastikvermeidung wurde über den Elternbeirat des Gymnasiums die Einführung von Soisi-Heften initiiert.

Wie ist hier der Ablauf?

Der Hefteverkauf für 6. und 7. Klassen erfolgt am Ende des Schuljahres.

Der Hefteverkauf für 5. Klassen erfolgt am ersten Schultag beim dortigen Elterncafe.

Ein evtl. Heftenachkauf kann in den Pausen im Sekretariat  2 bei Frau Hetzenecker erfolgen.

Zu den Preisen können wir aktuell noch keine Aussage treffen, diese werden zum Start des neuen Schuljahres bekannt gegeben.

Nachkauf

Nachkaufpreise sind 1€/Heft. 0,50€/Schnellhefter.
Nachkaufen nur noch Di. und Do. 7.45-7.55 und 11.20-11.40 im Sekretariat 2.

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Ansprechpartner

Informationen und Anträge für Zuschüsse

Merkblatt zur finanziellen Unterstützung der Teilnahme an Klassenfahrten für bedürftige Schüler/innen (Stand Januar 2019)

Finanzielle Sorgen und Probleme einer Familie dürfen nicht dazu führen, dass einzelne Schüler/innen nicht an gemeinsamen Klassenfahrten teilnehmen können und so von der Schulgemeinschaft ausgegrenzt werden. Es stehen daher einige Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Antrag auf Zuschuss aus dem Spendenfond des Elternbeirats

Beantragung eines Zuschusses beim Elternbeirat Finanzierung von Fahrtkosten, Prämien, Seminare und ähnlichem.

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Aktuelles Allgemein Ansprechpartner

Wer? Wo? Wann? Was?

Ansprechpartner für Information und Beratung am Gymnasium München/Moosach

Der Klassensprecher / die Klassensprecherin 

Dein Klassensprecher / deine Klassensprecherin informiert dich z.B. über Vertretungsstunden, Veranstaltungen der SMV, vertritt aber auch die Belange der Klasse bei den Lehrerinnen und Lehrern. 

Die Schülersprecher

Du triffst sie in den Pausen im „SMV-Zimmer“ oder in den entsprechenden Versammlungen. Sie informieren über Veranstaltungen der SMV, du kannst aber auch selbst Anregungen geben, deine Mithilfe anbieten etc.

Der Fachlehrer / die Fachlehrerin ist immer dein erster Ansprechpartner, wenn es um Beratung oder ein Problem in dem jeweiligen Fach geht. Du kannst dich auch mit der Unterstützung deines Klassensprechers an ihn / sie wenden.

Der Klassleiter / die Klassleiterin hat den Überblick über deine schulischen Leistungen und kann dich auch diesbezüglich beraten. Er / sie ist Ansprechpartner/in, wenn es um Probleme in der Klasse geht, die über das jeweilige Fach hinausgehen, z.B. Sitzordnung, Probleme mit Mitschülern. Auch wenn du bei einem Problem mit einem Fachlehrer dieses nach einem Gespräch nicht selbst lösen kannst, hilft dir dein Klassleiter / deine Klassleiterin weiter.

Die Verbindungslehrer: Frau Vogg, Herr Hien

Sie werden jedes Jahr neu gewählt und stehen dir immer in den Pausen als Ansprechpartner für ein erstes Gespräch zur Verfügung. Sie vermitteln auch zwischen Lehrern und Schülern, wenn du selbst einmal nicht weiterkommen solltest.

Die Streitschlichter

haben eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen und können dir in Konflikten mit Mitschülern weiterhelfen. Die Schlichtungsgespräche finden während der Pause statt und sind streng vertraulich. Ordnungsmaßnahmen, die eure Konflikte betreffen, werden während der Schlichtungsphase zunächst ausgesetzt. Also eine echte Chance, Konflikte vertraulich und unter euch zu regeln. Du findest die Streitschlichter, die im Team arbeiten, in den Pausen im „Streitschlichterzimmer“ 2-136b.

Die Unterstufenbetreuerin: Frau Schöttl ist Ansprechpartnerin für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 sowie deren Eltern. Sie will dabei helfen, die Umstellung von der Grundschule auf das Gymnasium gut zu meistern und den jungen Schülerinnen und Schülern während der ersten Jahre zur

Seite stehen. Frau Schöttl betreut auch das Tutorensystem, sie  kontrolliert die Klassenbücher der Klassen 5 mit 7, organisiert den „Kennenlerntag“ und ist im Lehrerzimmer anzutreffen.

Die Mittelstufenbetreuerin: Frau Wenz betreut die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe und die Tutoren, kontrolliert die Klassenbücher der Klassen 8 mit 10, organisiert die individuelle Lernzeit. Sie ist im Lehrerzimmer anzutreffen.

Die Oberstufenkoordinatoren: Frau Gestner und Frau Weber betreuen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, informieren und beraten bezüglich Kurswahl, Abiturvorschriften und alle anderen Dinge, die die Oberstufe betreffen. Wenn du sie sprechen willst, frage im Lehrerzimmer nach. Sie sind aber auch im Raum 1-161 anzutreffen.

Die Beratungslehrer: Herr Smolka beraten vor allem in Fragen der Schullaufbahn (z.B. Schulwechsel, Übertritt an die Realschule, Überspringen einer Jahrgangsstufe, Quali, Besondere Prüfung). Sie organisieren aber auch die Berufsberatung und diesbezügliche Veranstaltungen. Sie sind nach Vereinbarung für dich zu sprechen, entweder im Lehrerzimmer oder im Raum 1-157.

Im Sekretariat können dir Frau Hetzenecker, Frau Kimsesiz, Frau Putscher, Frau Schubmann weiterhelfen, vor allem, wenn es um organisatorische Dinge geht (Beurlaubungen, Entlassungen, Schülerausweise, MVG-Wertmarken, Fundsachen …).Damit hier auch mal in Ruhe gearbeitet werden kann, wenn es geht, bitte während der Pausen kommen. Von hier aus kannst du auch telefonieren. Das Sekretariat befindet sich im Raum 1-151.

Das Hausmeisterteam: Herr und Frau Dietz organisieren den Pausenverkauf und kümmern sich u.a. um Mobiliar, Schulgebäude und die Ordnung. Falls du dazu Fragen hast, kannst du dich jederzeit an sie wenden. Herr Dietz ist im Pausenverkauf oder im Raum 0-009 anzutreffen.

Buchausleihe

Herr Lehn betreuen und organisieren mit ihrem Büchereiteam die Ausleihe der lernmittelfreien Schulbücher. Du findest sie im Lehrerzimmer und zu den Ausleihzeiten in der Bücherei in Raum U-021.

Die Schulleitung: Herr Dr. Illig (Schulleiter), Frau Alexander (stellvertretende Schulleitung), Frau Bräckle, Herr Selmeier  und Frau Hammer-Schneider bilden das Schulleitungsteam. Herr Dr. Illig ist für dich nach Vereinbarung im Direktorat zu sprechen.

Das Vertretungsplan-Team: Frau Bräckle und Frau Böck helfen dir weiter, wenn du Fragen zum Vertretungsplan hast. Du findest sie in Raum 1-132.

Die Beauftragte für Suchtprävention: Frau Lehnhardt

An sie kannst du dich vertrauensvoll wenden, wenn es um Fragen oder um ein Problem zum Thema Sucht geht. Sie organisiert u.a. Informationsveranstaltungen und Vorträge zu diesem Thema.

Der Mentor, die Mentorin:

Wenn du in einer schwierigen Phase eine persönliche und vertrauliche Unterstützung und Begleitung außerhalb deiner Fachlehrer suchst, kannst du dich an einen Mentor oder eine Mentorin wenden: (tbd) gehören nach ihrer Ausbildung zum Mentorenteam. Du kannst dich jederzeit an einen von ihnen wenden, auch wenn du dich nur über das „Mentoring“ informieren willst.

Schulsozialarbeit: Frau Szuflat

Frau Szuflat ist von Dienstag von 9:30 – 13:30Uhr, Mi von 11:00-15:00 Uhr und Fr von 10:00-14:00Uhr für dich da, wenn du Unterstützung brauchst oder ein ruhiges Plätzchen während der Mittagspause suchst. Frau Szuflat ist keine Lehrerin, auch mit ihr kannst du dich beraten, – selbstverständlich völlig vertraulich – wenn es mal – privat oder schulisch – nicht so klappen sollte. Du findest sie in Zimmer 1-157.

Die Schulpsychologin: Frau Botschafter

Sie berät und hilft weiter, wenn persönliche Probleme auf der Seele lasten. Deine Angelegenheit wird selbstverständlich absolut vertraulich behandelt. Persönliche Voranmeldung in Raum 1-133 oder telefonisch unter 233 83 118.

Die Schulsanitäter können nach ihrer Ausbildung Erste Hilfe leisten. Sie werden im Bedarfsfall über Funk vom Sekretariat aus informiert. Der Krankenbereich befinden sich im Verwaltungsbereich. Die Schulsanitäter werden von Frau Poppe betreut.

Die Ansprechpartnerinnen für die Ganztagsangebote

Falls du Fragen zu den offenen Ganztagsangeboten hast, können dir Frau Weil-Gonzalez und Frau Bergler weiterhelfen.

Das Kinder- und Jugendtelefon des Deutschen Kinderschutzbundes

„Die Nummer gegen Kummer“: 0800-111 0 333, kostenlos montags bis freitags 15 – 19 Uhr, für alle Fragen, Sorgen und Probleme, absolut vertraulich.

Weitere Anschriften:

Ambulante Erziehungshilfe Moosach Vertrauliche Ansprechpartner für Jugendliche und deren Familien, Gubestr. 5, München, Tel, 089 / 14 72 79 90

IMMA e.V, Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen Jahnstr. 38,80469 München, Tel. 089/260 75 31

Kinderschutzbund Ortsverband München, Pettenkoferstraße 10 a, 80336 München, Tel. 089 / 55 53 56

ANAD
Krankhafte Esstörungen – Hilfe für Betroffene oder Angehörige München, Tel. 089 / 21 99 730

Die Arche  
Selbstmordverhütung und Hilfe in Lebenskrisen e.V.,
Viktoriastraße 9, München, Tel. 089 / 33 40 41

Caritas-Beratungsstelle bei Suchtproblemen
Beratungsstelle für drogen-, alkohol- und medikamentengefährdete Jugendliche und junge Erwachsene, Drogenprävention, Dachauer Str. 29.  München, Tel. 089 / 54 58 320

Con-Drobs
Beratungs- und Therapiezentrum für Jugendliche und junge Erwachsene, Konradstraße 2, München, Tel. 089 / 38 83 76 6

Jugendbeamte der Polizeiinspektion 44
Christian Hofmann und Isabell Schwarz und sind für dich bei allen Problemfällen zu sprechen. Puchheimer Straße 14, München, Telefon 089 / 14 98 21 29

Telefonseelsorge
Kostenfrei und verschwiegen, Tel. 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 2

Denk dran: Oft hilft schon ein Gespräch, und du siehst wieder klarer!

 

Zusammenstellung: i. A.. Julia Volkmer

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Aktuelles

Gesetz zur Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums in Bayern

INFORMATIONEN ZUM ÜBERTRITT  AN DAS BAYERISCHE GYMNASIUM  ZUM SCHULJAHR 2018/19

Sehr geehrte Damen und Herren,  liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

am 7. Dezember 2017 hat der Bayerische Landtag das „Gesetz zur Einführung des neuen neunjährigen Gymnasiums in Bayern“ verabschiedet. Es wird zum 1. August 2018 für die Jahrgangsstufen 5 und 6 in Kraft treten. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler, die zum September 2018 an das Gymnasium übertreten, als zweiter Jahrgang das Abitur regulär nach neun Schuljahren ablegen.

Mit der Einführung der neunjährigen Lernzeit antwortet das bayerische

Gymnasium auf gesellschaftliche, pädagogische und bildungspolitische Entwicklungen. In seiner achtjährigen Form hat das bayerische Gymnasium den gymnasialen Qualitätsanspruch bewahrt und erfreuliche Ergebnisse erbracht. Ungeachtet dessen haben aktuelle Herausforderungen – wie z. B. die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche oder die gestiegene Bedeutung der politischen Bildung in unserer Gesellschaft – eine Weiterentwicklung des Gymnasiums notwendig gemacht. Das zusätzliche Schuljahr im neuen neunjährigen Gymnasium bietet nun die Voraussetzung, um auf diese Herausforderungen inhaltlich wie pädagogisch angemessen zu reagieren und die Qualität gymnasialer Bildung im 21. Jahrhundert zu steigern. Im Fachunterricht soll die zusätzliche Lernzeit einerseits für Vertiefung und zusätzliche Wiederholung, andererseits auch zur Behandlung zusätzlicher, d. h. neu aufzunehmender Inhalte im Sinne eines vertieften Kompetenzerwerbs genutzt werden.

Der neue LehrplanPLUS für das neunjährige Gymnasium trägt diesen Ansprüchen in besonderem Maße Rechnung. Mit der Möglichkeit, die Lernzeit individuell auf acht Jahre zu verkürzen („Überholspur“), wird zudem eine gänzlich neue Form der individuellen Förderung geschaffen, die der Verschiedenheit der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Rechnung trägt. Die Einführung des neuen Gymnasiums ist somit nicht mit einer Rückkehr zum „alten G9“ gleichzusetzen. 

Die inhaltliche Ausgestaltung des neuen bayerischen Gymnasiums erfolgt derzeit in enger Abstimmung mit der gymnasialen Schulfamilie (u. a. mit Landeselternvereinigung und Landesschülerrat). 

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen Antworten auf einige Fragen geben, die in Zusammenhang mit der Entscheidung zum Übertritt an das (neue neunjährige) Gymnasium häufig gestellt werden. 

  1. Was ist das Ziel des bayerischen Gymnasiums?

Das bayerische Gymnasium ist der direkte Weg zur Allgemeinen Hochschulreife; die Schülerinnen und Schüler erwerben hier eine breite, vertiefte Allgemeinbildung. Als verantwortungsbewusste, reflexionsfähige junge Persönlichkeiten sind sie am Ende des gymnasialen Bildungsgangs fähig, ein Hochschulstudium bzw. eine berufliche Ausbildung aufzunehmen. Voraussetzung für diese allgemeine Studierfähigkeit ist ein hohes Qualitäts- und Anforderungsniveau. Ausschlaggebend für die Entscheidung zum Besuch eines Gymnasiums ist daher auch künftig allein die Eignung eines Kindes. 

Ein Gymnasium besuchen Schülerinnen und Schüler, die aufgrund ihrer Begabung, ihres breiten Interesses, ihrer Leistungsbereitschaft und ihres Leistungsvermögens in der Lage sind, die Kompetenzen aufzubauen, die sie später für ein Studium und für verantwortungsvolle berufliche Aufgaben benötigen. Beim Kompetenzerwerb zeigen sich Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums geistig besonders beweglich und fantasievoll, sie lernen schnell, gern und zielstrebig und verfügen über ein gutes Gedächtnis. Sie sind bereit, sich ausdauernd und unter verschiedenen Blickwinkeln mit Denk- und Gestaltungsaufgaben auseinanderzusetzen, und entwickeln dabei zunehmend die Fähigkeit zur Abstraktion, zu analytischem und vernetztem Denken, zu eigenständiger Problemlösung und zur zielgerichteten Zusammenarbeit in der Gruppe.

  1. Ergeben sich durch die Einführung des neuen bayerischen Gymnasiums Änderungen beim Übertritt bzw. Probeunterricht?

Nein, die bisherigen Regelungen zu Übertritt und Probeunterricht gelten unverändert weiter.

Für den Übertritt aus der Jgst. 4 einer (staatlichen oder staatlich anerkannten) Grundschule an das Gymnasium ist im Übertrittszeugnis eine Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht von mindestens 2,33 erforderlich. Durch einen erfolgreich absolvierten Probeunterricht (d. h. wenn in einem Fach mindestens die Note 3 und im anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht wird) an der aufnehmenden Schulart kann ebenfalls die Eignung festgestellt werden. Wird der Probeunterricht nicht bestanden, können Schülerinnen und Schüler dennoch in die Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums (bzw. der Realschule) übertreten, wenn die Erziehungsberechtigten dies wünschen. Voraussetzung ist, dass die Schülerinnen und Schüler im Probeunterricht mindestens in beiden Fächern die Note 4 erreicht haben.

Nähere Informationen dazu finden sich unter:

https://www.km.bayern.de/eltern/schularten/uebertrittschulartwechsel.html

  1. Wie ist das neue bayerische Gymnasium aufgebaut?

Das neue Gymnasium umfasst künftig die Jahrgangsstufen 5 bis 13.

Es gliedert sich in die Unterstufe (Jgst. 5-7), die Mittelstufe (Jgst. 810), an deren Ende der Mittlere Schulabschluss verliehen wird, und die Oberstufe (Jgst. 11-13). Diese setzt sich aus der Einführungsphase („neue“ Jgst. 11) und der zweijährigen Qualifikationsphase („Q12/13“), an deren Ende die Abiturprüfungen stehen, zusammen.

  1. Welche Ausbildungsrichtungen gibt es am neuen bayerischen Gymnasium?

Auch am neuen bayerischen Gymnasium können die Schülerinnen und Schüler ab Jgst. 8 durch die Wahl einer Ausbildungsrichtung einen begabungs- und interessensgerechten Schwerpunkt setzen. Je nach Angebot der Schule wird es folgende Ausbildungsrichtungen geben:

  • Sprachliches Gymnasium (mit Französisch, Italienisch, Rus-sisch oder Spanisch sowie Chinesisch als dritter Fremdsprache) 
  • Humanistisches Gymnasium (mit Griechisch als dritter Fremdsprache)
  • Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (Profilset-zung in Chemie, Physik und Informatik)
  • Musisches Gymnasium (Profilsetzung im musisch-ästhetischen Bereich)
  • Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium (Profilsetzung in Wirtschaftswissenschaften)
  • Sozialwissenschaftliches Gymnasium (Profilsetzung in Sozi-alwissenschaften) 

Die Stundentafelentwürfe für die einzelnen Ausbildungsrichtungen finden sich auf der Homepage des Kultusministeriums unter https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/5360/stundentafelzum-neuen-bayerischen-gymnasium-vorgestellt.html

 

  1. Welche Fremdsprachen werden am neuen bayerischen Gymnasium angeboten – und ab welcher Jahrgangsstufe?

Auch am neuen bayerischen Gymnasium werden mindestens zwei Fremdsprachen verpflichtend erlernt. 

  • Wie bisher setzt auch am neuen bayerischen Gymnasium die erste Fremdsprache in Jgst. 5, die zweite in Jgst. 6 ein. Je nach Angebot der Schule sind dies Englisch, Latein oder Französisch. Durch den Beginn in Jgst. 6 profitiert auch die zweite Fremdsprache von der zusätzlichen Lernzeit, was vor allem in der Phase des Spracherwerbs wichtig ist. Gleichzeitig ergeben sich so gewinnbringende Synergieeffekte mit der ersten Fremdsprache.  
  • Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler mit Fran-zösisch, Italienisch, Spanisch, Russisch sowie Chinesisch am Sprachlichen und Griechisch am Humanistischen Gymnasium bei Wahl dieser Ausbildungsrichtungen ab Jgst. 8 eine weitere Fremdsprache erlernen. 
  • Ab der Jgst. 11 kann die erste oder zweite Fremdsprache durch eine sog. spätbeginnende Fremdsprache (je nach Angebot der Schule) ersetzt werden. Möglich sind Chinesisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch oder Türkisch. Der Unterricht in der spätbeginnenden Fremdsprache umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13. Es kann die mündliche Abiturprüfung abgelegt werden. 
  1. Was ist die „Überholspur“?

Das bayerische Gymnasium ist grundsätzlich auf neun Jahre ausgelegt. Als besonderes pädagogisches Angebot wird es den Schülerinnen und Schülern jedoch ermöglicht, die Lernzeit bis zum Abitur durch das „Auslassen“ der Jahrgangsstufe 11 individuell zu verkürzen.

Zur Vorbereitung auf diese „Individuelle Lernzeitverkürzung“ werden die Schülerinnen und Schüler durch ein strukturelles Förder- und Begleitangebot in der Mittelstufe von der Schule gezielt informiert, beraten und unterstützt.

Daneben bleibt für besonders befähigte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit des Überspringens einer Jahrgangsstufe weiterhin bestehen.   

  1. Wie viel Unterricht wird in den einzelnen Jahrgangsstufen erteilt?

Wie viele Unterrichtsstunden in den einzelnen Jahrgangsstufen jeweils vorgesehen sind, ist in der sog. „Stundentafel“ des Gymnasiums festgelegt. Insgesamt belegen die Schülerinnen und Schüler im neuen Gymnasium durch das zusätzliche Schuljahr 19,5 Wochenstunden mehr als im achtjährigen Gymnasium. 

Aus Schülersicht ergibt sich folgende Stundenzahl für den Pflichtunterricht in den einzelnen Jahrgangsstufen:

 

Summe  Pflichtunterricht

Anmerkungen

Jgst. 5

30 (+1/+2)*

*In Jgst. 5 – 7 sind maximal zwei Wochenstunden Pflichtunterricht am Nachmittag (z. B. im Fach Sport) vorgesehen. An welche Jahrgangsstufe die „flexiblen Stunden“ in Klammern gebunden sind, entscheidet die einzelne Schule vor Ort – siehe unten Nr. 8.

Jgst. 6

30 (+1/+2)*

Jgst. 7

30 (+1/+2)*

Jgst. 8

30

 

Jgst. 9

31 (+0,5)**

**Basismodul zur beruflichen Orientierung als

Blockveranstaltung 

Jgst. 10

34

 

Jgst.11

32 (+2)***

***Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung

 

  1. Gibt es auch im neuen bayerischen Gymnasium Nachmittagsunterricht?

Im Vergleich zum achtjährigen Gymnasium findet vor allem in der Unter- und Mittelstufe weniger verpflichtender Nachmittagsunterricht statt. In der gesamten Unterstufe sind maximal zwei Wochenstunden verpflichtender Nachmittagsunterricht (z. B. im Fach Sport) vorgesehen.

Die Entscheidung über die genaue Verteilung dieser flexiblen Stunden trifft die Schule (s. Tabelle oben). Ab der Jahrgangsstufe 9 ist verpflichtender Nachmittagsunterricht die Regel.

  1. Gibt es auch im neuen bayerischen Gymnasium Intensivierungsstunden?

Ja. Intensivierungsstunden stellen ein bewährtes Instrument der individuellen Förderung dar; sie werden daher auch im neuen bayerischen Gymnasium angeboten. Intensivierungsstunden dienen in besonderem Maße der Übung, Vertiefung und Wiederholung. Drei sind verpflichtend zu belegen und in den oben unter 7. genannten Stundenzahlen bereits enthalten. Bis zu sechs weitere können freiwillig besucht werden. 

Über die Verteilung dieser Stunden auf die Fächer und Jahrgangsstufen sowie die Ausgestaltung dieser Stunden entscheidet die Schule im Rahmen ihres jeweiligen Intensivierungskonzepts. 

  1. Gibt es auch im neunjährigen Gymnasium Ganztagsangebote? Ganztagsangebote (sowohl in gebundener als auch in offener Form, je nach Angebot der Schule) können auch im neuen Gymnasium in Anspruch genommen werden.
  2. Werden neue Fächer eingeführt?

Der bewährte Fächerkanon des bayerischen Gymnasiums besteht auch im neuen Gymnasium fort. 

Allerdings wird im Zuge der gestiegenen Bedeutung der digitalen Bildung der Informatikunterricht ausgeweitet. Neu verankert werden zwei Module zur Studien- und Berufsorientierung in den Jahrgangsstufen 9 und 11. 

  1. Wie wird die „neue“ Jahrgangsstufe 11 gestaltet?

Die Jahrgangsstufe 11 bildet im neunjährigen Gymnasium die Einführungsphase der Oberstufe und bereitet auf die zweijährige Qualifikationsphase vor, an deren Ende die Abiturprüfung abgelegt wird. Daher werden hier verstärkt vorwissenschaftliche Kompetenzen (Propädeutik) erworben; fächerübergreifendes bzw. projektorientiertes Arbeiten steht im Vordergrund. 

Die Jahrgangsstufe 11 bietet ferner Raum für eine Stärkung der digitalen und politischen Bildung. Das Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar), das künftig in dieser Jahrgangsstufe stattfindet, lenkt den Blick der Schülerinnen und Schüler auf die Zeit nach dem Abitur. Auch die Teilnahme an Begabtenförderungsangeboten (wie z. B. „Projekt Unitag“, Frühstudium), die auf den Übergang an die Hochschule vorbereiten, liegt in dieser Jahrgangsstufe nahe. All dies leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der jungen Erwachsenen auf ihrem Weg in die Qualifikationsphase und zum Abitur. 

Auch eine Beurlaubung zum Schulbesuch im Ausland (ggf. unter Inanspruchnahme der Zusatzmodule der Individuellen Lernzeitverkürzung im Vorfeld) ist während der Jahrgangsstufe 11 möglich. 

  1. Welche Auswirkungen ergeben sich auf die Qualifikationsphase der Oberstufe, d. h. die beiden Jahrgangsstufen vor dem Abitur?

Die Lernzeitdauer am Gymnasium hat auf die Gestaltung der Qualifikationsphase der Oberstufe keinen Einfluss. Deshalb ist mit dem neuen bayerischen Gymnasium auch keine Rückkehr zur Oberstufe des „alten G9“ verbunden. 

Dennoch soll die derzeitige Qualifikationsphase im Rahmen der Bestimmungen der Kultusministerkonferenz (KMK) weiterentwickelt werden. Dabei soll geprüft werden, wie die individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler bei der Fächerbelegung im Sinne einer Profilbildung stärker berücksichtigt werden können als bisher. 

  1. Wo erhalte ich weitere Informationen?

Allgemeine Informationen zum bayerischen Gymnasium wie auch zum Thema „Übertritt“ finden Sie auf der Homepage des Kultusministeriums unter 

Für weitere Auskünfte und Informationen bitten wir Sie, sich 

 

 

 

 

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Medienkompetenz

Handysektor – einfach erklärt!

Wie bediene ich die neue Instagram-Funktion? Wie kann ich meine Lieblings-App sicher machen? Wie funktioniert mein Smartphone? Tutorials, Anleitungen und How To’s für dein digitales Leben.

https://www.handysektor.de/startseite

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Medienkompetenz

Smartphones, Spielekonsolen, Computer – rund um die Uhr?

digitale Medien

Viele Kinder und Jugendliche verbringen heute mehr Zeit vor den Bildschirmen digitaler Medien als in der Schule – aber was bedeutet das für uns und unsere Kinder heute und morgen? Dürfen meine Kinder schon auf Instagram oder Snapchat? Was ist Tik Tok? Warum will mein Kind immer nur „Fortnite“ spielen? Wie viel Bildschirmzeit am Tag ist gesund? Was sind Cybermobbing und Sexting? Kann man das Internet sicher(er) nutzen? Wie erkenne ich Fake News und Hate Speech?

Weitere Informationen

https://www.digitaltraining.de/

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Medienkompetenz

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

digitale Medien

Der geregelte Umgang mit digitalen Medien bezieht sich auf eine bewusste und verantwortungsvolle Nutzung von Technologie und digitalen Medien. Es geht darum, die Vor- und Nachteile von digitalen Geräten und Anwendungen zu verstehen und in der Lage zu sein, sie sinnvoll und effektiv zu nutzen, ohne sich selbst oder andere zu schädigen.

In Deutschland ist die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien (LfM) Nordrhein-Westfalen mit der Umsetzung beauftragt.

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

klicksafe unterstützt Sie dabei, Ihr Kind bei der Nutzung von digitalen Medien zu begleiten. Das Ziel ist ein sicherer, fairer und selbstbestimmter Umgang mit Internet, digitalen Spielen, Smartphones und Apps.

Medienerziehung gelingt, wenn Eltern und Kinder das Internet gemeinsam entdecken. Sie kennen Ihr Kind am besten. Seien Sie dabei, wenn sich Ihr Kind digitale Räume erobert, und erproben Sie zusammen sinnvolle Verhaltensweisen, um Risiken zu begegnen. Ebnen Sie den Weg zum kreativen Umgang mit neuen Ausdrucksmöglichkeiten.

Wie bei allen Erziehungsthemen ist gegenseitiges Vertrauen auch eine gute Basis, wenn es um Medien geht.

Ab welchem Alter sollten Kinder im Internet surfen?


Gegenfrage: Wann schicken Sie Ihr Kind allein zum Einkaufen oder auf den Spielplatz? Wahrscheinlich dann, wenn Ihr Kind sich in solchen Situationen sicher fühlt. Wenn Sie mit ihm das richtige Verhalten im Verkehr eingeübt oder es auf den Umgang mit anderen Menschen vorbereitet haben.

Auch in der Medienerziehung ist es notwendig, solche Entscheidungen zu treffen. Möchten Sie Ihr Kind gezielt an das Internet heranführen oder warten bis es Interesse bekundet? Sie sollten Ihr Kind beim Erkunden des Internets nicht allein lassen. Nur so kann die Berührung mit ungeeigneten oder gefährdenden Inhalten minimiert werden. Deshalb ist Ihr Kind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wenn Sie Ihr Kind beim Einstieg ins Netz begleiten, können Sie mit klaren Regeln und regelmäßigen Gesprächen über Medieninhalte eine solide Basis für eine gute Medienerziehung schaffen.

Und was ist wenn die Kinder älter sind?

Je älter Kinder werden, desto mehr findet das Leben auch im Netz statt – insbesondere mobil über Smartphones. Dabei können Kinder auch auf Inhalte stoßen, die nicht altersgerecht oder gar jugendgefährdend sind. Für Eltern gilt es, „dran“ zu bleiben und auch beim Umgang mit dem Internet eine Vertrauensbasis aufzubauen. Die Onlinenutzung spiegelt auch viele Pubertätsthemen wider, eine Auseinandersetzung mit dem Thema „Internet“ bedeutet also auch die Beschäftigung mit zentralen Fragen der Heranwachsenden.

Wenn Kinder gelernt haben, relativ sicher und verantwortungsvoll mit dem Internet umzugehen, kann die „Surfleine“ weiter gelockert werden. Ab welchem Alter ein Kind tatsächlich allein über Computer, Tablet oder Smartphone surft und inwieweit die Internetnutzung durch Filter- oder Jugendschutzprogramme begleitet wird, entscheiden Sie als Eltern.

Mit zunehmendem Alter wird es jedoch immer schwieriger, das Surfverhalten der Kinder vollständig zu kontrollieren. Zudem gibt es bisher keine geräteübergreifenden Filter- und Jugendschutzprogramme, die gleichzeitig auf Computern, Spielkonsolen, Smartphones und Tablets funktionieren. Somit müssen je nach Gerät in vielen Fällen unterschiedliche Einstellungen und Programme genutzt werden.

Unsere Ratgeber, Informationen und Tipps unterstützen Sie dabei, Ihr Kind auf dem Weg zu einer selbständigen und verantwortungsvollen Internetnutzung zu begleiten.

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Allgemein

Aufklärung über Depression und psychische Gesundheit

Aufklärung über Depression und psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen.

„Ich bin alles“ ist das erste wissenschaftlich fundierte digitale Informationsportal zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depressionen, an nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich über das Thema informieren oder vor einer Erkrankung schützen möchten, sowie an Eltern. Das deutschlandweit einzigartige Projekt informiert über Symptomatik, Diagnostik, Ursachen, Verlauf und Behandlung von Depressionen sowie über den Erhalt der seelischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.

Ziel des Portals ist es, neben der Wissensvermittlung auch einen Beitrag zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu leisten. Langfristig soll mit der Plattform die zentrale digitale Anlauf- und Informationsstelle für psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland geschaffen werden.

Psychische Belastungen, psychische Erkrankungen und Depressionen bei Kindern und Jugendlichen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies wurde durch die Corona-Pandemie noch verstärkt: Mittlerweile zeigen ca. 30% der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten und ca. 15% depressive Symptome. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich um die psychische Gesundheit der Jüngsten in unserer Gesellschaft zu kümmern.

https://www.muenchen-depression.de/news/neues-informationsportal-ich-bin-alles/index.html

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Der Elternbeirat

Bayrischer Elternverband

Der Bayerische Elternverband setzt sich seit seiner Gründung 1968 für die individuelle Förderung aller Kinder und Jugendlichen in Bayern ein, unabhängig davon, welche Bildungseinrichtung sie besuchen und aus welchem Elternhaus sie kommen. Alle jungen Menschen haben einen Anspruch auf gleiche Bildungschancen. Der BEV unterstützt die Eltern dabei, ihren Kindern diese Chancen zu bieten.

http://www.bayerischer-elternverband.de

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Abiturvorbereitung

Vorbereitung aufs Abitur in Mathe, Deutsch und Englisch

Die Vorbereitung auf das Abitur kann eine herausfordernde Zeit sein, erfordert jedoch eine gute Planung und Organisation. Hier sind einige Tipps, die bei der Vorbereitung auf das Abitur hilfreich sein können:

  1. Erstellen Sie einen Lernplan: Planen Sie, was Sie lernen müssen und wie viel Zeit Sie dafür benötigen. Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan und legen Sie Prioritäten fest.
  2. Wiederholen Sie den Unterrichtsstoff: Gehen Sie den Unterrichtsstoff noch einmal durch und stellen Sie sicher, dass Sie ihn vollständig verstanden haben. Arbeiten Sie gezielt an den Themen, die Ihnen Schwierigkeiten bereiten.
  3. Üben Sie mit alten Prüfungsaufgaben: Üben Sie mit alten Prüfungsaufgaben, um ein Gefühl für den Prüfungsablauf und die Art der Fragen zu bekommen.
  4. Arbeiten Sie mit Lerngruppen: Arbeiten Sie mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen und diskutieren Sie Themen, um Ihr Verständnis zu vertiefen und sich gegenseitig zu unterstützen.
  5. Achten Sie auf Ihre Gesundheit: Eine gute Gesundheit ist wichtig für eine erfolgreiche Vorbereitung auf das Abitur. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend schlafen, sich ausgewogen ernähren und regelmäßig Sport treiben.
  6. Nutzen Sie Online-Ressourcen: Es gibt viele Online-Ressourcen wie E-Learning-Plattformen, Nachhilfe-Websites und Videos, die Ihnen bei der Vorbereitung auf das Abitur helfen können.
  7. Holen Sie sich Unterstützung: Wenn Sie Schwierigkeiten haben oder zusätzliche Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an Ihre Lehrerinnen und Lehrer oder an Nachhilfelehrerinnen und -lehrer.

Die Vorbereitung auf das Abitur erfordert Disziplin und Engagement. Mit einer guten Planung, regelmäßigem Lernen und der richtigen Unterstützung können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie erfolgreich abschneiden

Die Junge Volkshochschule ist auch weiterhin für die Schülerinnen und Schüler da.

In unseren aktuellen Kursen und während der Weihnachtsferien unterstützen wir bei der Vorbereitung aufs Abitur in Mathe, Deutsch und Englisch.

Und wer sich am PC fit machen möchte, kann sich in Excel einarbeiten oder im Coding mit Scratch probieren.

Abivorbereitung MVHS München

Weitere Anlaufstellen zur Abiturvorbereitung sind:

https://abiturma.de/

https://www.abicrash.com/

https://www.abibooster.de/

https://www.deinabitur.de/

https://www.akademus.de/