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Ansprechpartner

Willkommen zur digitalen Elternrunde: „Einstieg am Gymnasium“

Nadine Botschafter – staatliche Schulpsychologin und Seminarlehrerin für Schulpsychologie am GMM

Tipps zu den Hausaufgaben:

  • Schaffen Sie günstige Rahmenbedingungen für das Lernen (feste Arbeitszeit, aufgeräumter, eigener Arbeitsplatz).
  • Helfen Sie Ihrem Kind durch einen Zeitplan, in dem auch Freizeitaktivitäten berücksichtigt sind, zu einem eigenen Lernrhythmus zu finden. Wichtig dabei: gemeinsam planen!
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind während der Hausaufgaben möglichst nicht gestört wird (durch Handynachrichten, Telefon, Fernseher, PC,Geschwister…)

Das Umfeld bei den Hausaufgaben

  • Achten Sie auf eine entspannte Lernatmosphäre.
  • Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie die Hausaufgaben wichtig nehmen- Ihr Interesse hilft dem Kind zu einer positiven Einstellung.
  • Erinnern Sie Ihr Kind v. a. an die mündlichen Hausaufgaben (Vokabeln lernen/wiederholen, Hefteinträge lernen)
  • evtl. Abfragen oder auch Unterrichtsstoff erklären lassen 

Tipps zur Förderung der Motivation

  • Loben Sie Ihr Kind für die Anstrengung, nicht für die Note.
  • Ermutigen Sie bei Misserfolg. 
  • ggf. eigene Ansprüche relativieren, Druck rausnehmen
  • Kritisieren Sie nur das Verhalten (Tun/Nicht-tun), nicht die Wesenszüge (Sein) Ihres Kindes: 
  • z.B. „Diese Zeile/ Wort hast du besonders schön geschrieben- aber schau mal: Was war denn hier los?“; 
  • „Jetzt hast Du die letzten Tage mit den Hausaufgaben ganz allein angefangen – fällt es dir heute wohl schwer?“

weitere Tipps zur Motivation

  • Kinder sind bei der Erledigung der Hausaufgaben/beim Lernen motivierter, wenn sie sich für den restlichen Tag noch auf ihre Freizeit freuen können.
  • Beim Setzen realistischer, kleinschrittiger Ziele helfen – Erfolge „feiern“!!
  • Mindestens einen Tag in der Woche (am besten Samstag) und auch die Ferien(!!) von der Schule frei halten!! – Ausnahme: Schulaufgabe

Zeit für Ihre Fragen, dann kontaktieren sie uns.

089 – 233 83118
Beratungszimmer im 1. Stock, 1-133
 
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!    
Schulpsychologisches Team

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Umweltschutz

Verzicht auf Plastik am Gymnasium München Moosach

Seit März 2020 wird im Pausenverkauf auf die Verwendung von Plastik (z.B. Strohhalme, Plastikbecker) komplett verzichtet. Getränke werden in Mehrwegflaschen angeboten. Wegen der Verletzungsgefahr dürfen Glasflaschen nicht verwendet werden.

Warum?

  • Plastik verschmutzt die Umwelt: Plastik ist ein synthetisches Material, das nicht biologisch abbaubar ist und hunderte von Jahren benötigt, um sich zu zersetzen. Große Mengen von Plastik landen in der Natur und verschmutzen Flüsse, Seen, Ozeane und die Landschaft. Es ist bekannt, dass Plastik auch die Tierwelt negativ beeinflusst, indem es Tiere verletzt, tötet oder in ihren Lebensräumen stört.
  • Plastik ist eine Quelle von Treibhausgasen: Die Herstellung von Plastik und seine Entsorgung tragen zur Freisetzung von Treibhausgasen in die Atmosphäre bei, was den Klimawandel und den Klimawandel bedingte extreme Wetterereignisse verschärft.
  • Plastik ist gefährlich für die menschliche Gesundheit: Plastik enthält Chemikalien, die für die menschliche Gesundheit schädlich sein können.

  • Es gibt alternative Materialien: Es gibt viele alternative Materialien, die umweltfreundlicher sind als Plastik, wie zum Beispiel Papier, Karton, Glas oder Metall. Diese Materialien sind oft biologisch abbaubar, wiederverwendbar oder recycelbar und können in vielen Fällen Plastik ersetzen.
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Umweltschutz

Plastikvermeidung im Schulalltag

Warum?

200 Mio. Schulhefte werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Im Interesse unserer Umwelt ist es daher höchste Zeit, auf Varianten aus Recyclingpapier umzustellen. Durch das Zertifikat „Blauer Engel“ werden Produkte gekennzeichnet, die zu 100% aus Altpapier bestehen. Die Herstellung dieser Hefte verbraucht ca. 60% weniger Energie und 70% weniger Wasser. Auch bei Schnellheftern sind umweltfreundliche Varianten aus Recycling-Karton verfügbar.

Blauer Engel

80 Mio. Plastikumschläge wandern in Deutschland jedes Jahr in den Müll. Schluss damit! Gerade in den unteren Klassenstufen bestehen Lehrer oft aus organisatorischen Gründen und zwecks besserer Übersichtlichkeit auf die bunten Plastikumschläge. Verwenden Sie diese auf jeden Fall mehrmals – nur dann macht es überhaupt unter ökologischen Gesichtspunkten überhaupt Sinn. Übrigens: Inzwischen gibt es aber gute Alternativen aus Recyclingpapier.

Unsere Lösung

Das Besondere an den soisi-Heften – https://www.soisi.de/

Die so-isi-Hefte sind „unfarbig“ – das unterscheidet sie von den herkömmlichen Heften und das bedeutet, dass man sie bemalen und bestempeln kann. Es reicht völlig aus, die Ecken farbig zu machen, und schon wird aus dem weißen Heft ein rotes, grünes, blaues, rosa, hellgrünes, lila, gelbes, … Heft. Am besten geht das mit Wasserfarben oder nachfüllbaren Filzstiften.

Praktisch – Du kannst Dir einen Vorrat anlegen und hast immer das richtige Heft zuhause – ohne einen Umschlag einkaufen zu müssen. 
Das spart Zeit und Geld.

Das Cover der so-isi-Hefte ist nur einfarbig bedruckt und überhaupt nicht beschichtet, so dass Du auch die ganze Fläche bemalen oder mit einem Schullogo bestempeln kannst. 

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Aktuelles Ansprechpartner Auslandsaufenthalt

Auslandsberatung im Jugend-Informations-Zentrum München

Im Jugendinformationszentrum München (Jiz) kannst du dich 1x im Monat (Termine siehe unten!) bei einem Infoabend ab 18:30 Uhr (Vortrag und persönlicher Beratung) zu allen Möglichkeiten im Ausland informieren.
Die Infoabende sind kostenlos und es ist keine Anmeldung notwendig. Das JIZ informiert und berät zu allen Themen, vermittelt aber nicht ins Ausland.

VORSCHAU: JIZ-Infoabende + Messebeteiligungen

Im JIZ kann man sich zu allen Möglichkeiten im Ausland anbieterunabhängig und neutral informieren. Es finden 1x monatlich Infoabende statt, i.d.R. donnerstags ab 18:30 Uhr. Bis auf weiteres finden diese Veranstaltungen online statt!

Nähere Details bitte direkt über den nachfolgenden Link abrufen: https://jiz-muenchen.de/de/beratung/auslandsberatung/


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Allgemein Berufswahl Praktika

Alternativen zum gymnasialen Abschluss

Es gibt mehrere Alternativen zum gymnasialen Abschluss, je nach den individuellen Bedürfnissen und Zielen einer Person. Hier sind einige Optionen:

Realschulabschluss: Der Realschulabschluss ist eine weiterführende Schulausbildung, die auf der Hauptschule aufbaut und eine breitere Bildung vermittelt als die Hauptschule. Der Abschluss erlaubt den Zugang zu verschiedenen Berufsausbildungen oder zum Besuch der Fachoberschule.

Mittelschulabschluss: Der Mittelschulabschluss ist der grundlegende Abschluss der Sekundarstufe I und berechtigt zum Eintritt in eine Berufsausbildung. Er ist auch Voraussetzung für den Besuch der Berufsfachschule.
Berufsausbildung: Eine Berufsausbildung ist eine praktische Ausbildung in einem bestimmten Beruf. Die Ausbildungsdauer variiert je nach Beruf und kann zwischen zwei und vier Jahren dauern. Nach Abschluss der Ausbildung ist man in der Regel qualifiziert, in diesem Beruf zu arbeiten.


Fachoberschule: Die Fachoberschule ist eine weiterführende Schule, die auf den Realschulabschluss aufbaut und eine vertiefte berufliche Bildung vermittelt. Nach Abschluss der Fachoberschule ist man berechtigt, eine Hochschule zu besuchen oder eine Berufsausbildung im entsprechenden Fachbereich zu absolvieren.


Abendgymnasium: Das Abendgymnasium ist eine Schule für Erwachsene, die den gymnasialen Abschluss nachholen möchten. Der Unterricht findet in der Regel abends statt, um Berufstätigen die Möglichkeit zu geben, neben dem Beruf zu lernen.


Fachhochschulreife: Die Fachhochschulreife ist ein Abschluss, der in der Regel nach dem Besuch der Fachoberschule erworben wird. Er berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule.


Meisterprüfung: Die Meisterprüfung ist ein Abschluss, der in bestimmten Handwerks- und Gewerbeberufen erworben werden kann. Der Meisterabschluss ist in der Regel die höchste berufliche Qualifikation in diesem Bereich und berechtigt zum Führen eines eigenen Betriebs.