Im Jugendinformationszentrum München (Jiz) kannst du dich 1x im Monat (Termine siehe unten!) bei einem Infoabend ab 18:30 Uhr (Vortrag und persönlicher Beratung) zu allen Möglichkeiten im Ausland informieren. Die Infoabende sind kostenlos und es ist keine Anmeldung notwendig. Das JIZ informiert und berät zu allen Themen, vermittelt aber nicht ins Ausland.
VORSCHAU: JIZ-Infoabende + Messebeteiligungen
Im JIZ kann man sich zu allen Möglichkeiten im Ausland anbieterunabhängig und neutral informieren. Es finden 1x monatlich Infoabende statt, i.d.R. donnerstags ab 18:30 Uhr. Bis auf weiteres finden diese Veranstaltungen online statt!
Es gibt mehrere Alternativen zum gymnasialen Abschluss, je nach den individuellen Bedürfnissen und Zielen einer Person. Hier sind einige Optionen:
Realschulabschluss: Der Realschulabschluss ist eine weiterführende Schulausbildung, die auf der Hauptschule aufbaut und eine breitere Bildung vermittelt als die Hauptschule. Der Abschluss erlaubt den Zugang zu verschiedenen Berufsausbildungen oder zum Besuch der Fachoberschule.
Mittelschulabschluss: Der Mittelschulabschluss ist der grundlegende Abschluss der Sekundarstufe I und berechtigt zum Eintritt in eine Berufsausbildung. Er ist auch Voraussetzung für den Besuch der Berufsfachschule. Berufsausbildung: Eine Berufsausbildung ist eine praktische Ausbildung in einem bestimmten Beruf. Die Ausbildungsdauer variiert je nach Beruf und kann zwischen zwei und vier Jahren dauern. Nach Abschluss der Ausbildung ist man in der Regel qualifiziert, in diesem Beruf zu arbeiten.
Fachoberschule: Die Fachoberschule ist eine weiterführende Schule, die auf den Realschulabschluss aufbaut und eine vertiefte berufliche Bildung vermittelt. Nach Abschluss der Fachoberschule ist man berechtigt, eine Hochschule zu besuchen oder eine Berufsausbildung im entsprechenden Fachbereich zu absolvieren.
Abendgymnasium: Das Abendgymnasium ist eine Schule für Erwachsene, die den gymnasialen Abschluss nachholen möchten. Der Unterricht findet in der Regel abends statt, um Berufstätigen die Möglichkeit zu geben, neben dem Beruf zu lernen.
Fachhochschulreife: Die Fachhochschulreife ist ein Abschluss, der in der Regel nach dem Besuch der Fachoberschule erworben wird. Er berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule.
Meisterprüfung: Die Meisterprüfung ist ein Abschluss, der in bestimmten Handwerks- und Gewerbeberufen erworben werden kann. Der Meisterabschluss ist in der Regel die höchste berufliche Qualifikation in diesem Bereich und berechtigt zum Führen eines eigenen Betriebs.
Es gibt noch weitere Alternativen zum gymnasialen Abschluss, je nach den individuellen Zielen und Bedürfnissen einer Person. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen sorgfältig abzuwägen und sich umfassend zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft.
Der Boys‘ Day und der Girls‘ Day sind zwei separate Initiativen, die darauf abzielen, traditionelle Geschlechterrollen in der Berufswahl aufzubrechen und die Chancengleichheit von Jungen und Mädchen in der Arbeitswelt zu fördern.
Der Boys‘ Day (auch Jungen-Zukunftstag genannt) ist ein Tag, an dem Jungen und junge Männer Einblick in Berufe und Arbeitsfelder erhalten können, die traditionell als weiblich betrachtet werden. Ziel ist es, den Jungen zu zeigen, dass es in vielen Branchen auch Männer gibt und dass es keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen gibt. Der Boys‘ Day findet in Deutschland seit 2011 jedes Jahr am 4. Donnerstag im April statt.
Der Girls‘ Day (auch Mädchen-Zukunftstag genannt) ist ein Tag, an dem Mädchen und junge Frauen die Möglichkeit haben, Berufe und Arbeitsfelder kennenzulernen, die traditionell als männlich gelten. Ziel ist es, Mädchen zu ermutigen, ihre Fähigkeiten und Interessen in Bereichen zu entfalten, die nicht typisch weiblich sind und somit den Mädchen einen erweiterten Blick auf ihre Berufswahlmöglichkeiten zu geben. Der Girls‘ Day findet in Deutschland seit 2001 jedes Jahr am 4. Donnerstag im April statt.
Beide Tage werden von Unternehmen, Behörden, Schulen und anderen Einrichtungen organisiert und bieten den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in verschiedene Berufe hineinzuschnuppern, praktische Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Die Initiative wird von vielen Organisationen und Verbänden unterstützt und soll dazu beitragen, die Chancengleichheit von Jungen und Mädchen in der Berufswelt zu verbessern.
Ein Betriebspraktikum am Gymnasium in Bayern ist eine Form des praktischen Unterrichts, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Arbeitswelt gewinnen und ihre Berufswahlentscheidung unterstützen sollen. Das Praktikum dauert in der Regel ein oder zwei Wochen und findet in einem Betrieb oder einer Institution statt. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich selbst einen Praktikumsplatz und können dabei ihre Interessen und Stärken berücksichtigen. Es gibt jedoch auch vereinzelt die Möglichkeit, dass die Schule Kontakte zu Betrieben herstellt oder Praktikumsplätze vermittelt.
Während des Praktikums sollen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeitsabläufe und Aufgaben des Betriebs erhalten sowie die Arbeitswelt und die Anforderungen an die jeweiligen Berufe kennenlernen. Dabei sollen sie auch ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen reflektieren und sich über mögliche Berufsfelder informieren. Das Betriebspraktikum ist in Bayern verpflichtend und findet in der 10. Klasse statt. Die Schülerinnen und Schüler müssen während des Praktikums ein Praktikumstagebuch führen und am Ende des Praktikums einen Bericht über ihre Erfahrungen und Eindrücke schreiben. In manchen Schulen wird das Praktikum auch im Rahmen eines fachübergreifenden Projekts oder eines bestimmten Fachunterrichts durchgeführt, um eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen.
Ein Betriebspraktikum ist ein Zeitraum, in dem ein Schüler oder Student in einem Unternehmen oder einer Organisation arbeitet, um praktische Erfahrungen zu sammeln und Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Es wird oft im Rahmen von Ausbildungen, Studiengängen oder Weiterbildungen durchgeführt und dient dazu, das theoretisch erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen.
Das Betriebspraktikum ermöglicht es den Teilnehmern, das Arbeitsumfeld, die Arbeitsprozesse und die Aufgaben in einem Unternehmen kennenzulernen. Sie können dabei verschiedene Abteilungen durchlaufen und somit unterschiedliche Einblicke in die betrieblichen Abläufe erhalten. Die Teilnehmer können auch Kontakte zu Mitarbeitern und Führungskräften knüpfen und wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen später bei der Jobsuche helfen können.
Das Betriebspraktikum wird oft als obligatorischer Bestandteil von Ausbildungen oder Studiengängen durchgeführt, kann aber auch freiwillig sein. Die Dauer des Praktikums kann von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten variieren, abhängig von den Anforderungen des Ausbildungsgangs oder der Organisation, in der das Praktikum durchgeführt wird.
Insgesamt bietet ein Betriebspraktikum eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen.
Das Praktikum der 9. Klassen findet am GMM in der Regel eine Woche vor den Osterferien statt. Mit der Einführung des G9 wurden die Zeiten verändert und können bei Eurer jeweiligen Schule erfragt werden. Hier finden Sie Links, die Ihr Kind bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz unterstützen können:
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