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Umweltschutz

Plastikvermeidung im Schulalltag

Warum?

200 Mio. Schulhefte werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Im Interesse unserer Umwelt ist es daher höchste Zeit, auf Varianten aus Recyclingpapier umzustellen. Durch das Zertifikat „Blauer Engel“ werden Produkte gekennzeichnet, die zu 100% aus Altpapier bestehen. Die Herstellung dieser Hefte verbraucht ca. 60% weniger Energie und 70% weniger Wasser. Auch bei Schnellheftern sind umweltfreundliche Varianten aus Recycling-Karton verfügbar.

Blauer Engel

80 Mio. Plastikumschläge wandern in Deutschland jedes Jahr in den Müll. Schluss damit! Gerade in den unteren Klassenstufen bestehen Lehrer oft aus organisatorischen Gründen und zwecks besserer Übersichtlichkeit auf die bunten Plastikumschläge. Verwenden Sie diese auf jeden Fall mehrmals – nur dann macht es überhaupt unter ökologischen Gesichtspunkten überhaupt Sinn. Übrigens: Inzwischen gibt es aber gute Alternativen aus Recyclingpapier.

Unsere Lösung

Das Besondere an den soisi-Heften – https://www.soisi.de/

Die so-isi-Hefte sind „unfarbig“ – das unterscheidet sie von den herkömmlichen Heften und das bedeutet, dass man sie bemalen und bestempeln kann. Es reicht völlig aus, die Ecken farbig zu machen, und schon wird aus dem weißen Heft ein rotes, grünes, blaues, rosa, hellgrünes, lila, gelbes, … Heft. Am besten geht das mit Wasserfarben oder nachfüllbaren Filzstiften.

Praktisch – Du kannst Dir einen Vorrat anlegen und hast immer das richtige Heft zuhause – ohne einen Umschlag einkaufen zu müssen. 
Das spart Zeit und Geld.

Das Cover der so-isi-Hefte ist nur einfarbig bedruckt und überhaupt nicht beschichtet, so dass Du auch die ganze Fläche bemalen oder mit einem Schullogo bestempeln kannst. 

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Medienkompetenz

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

digitale Medien

Der geregelte Umgang mit digitalen Medien bezieht sich auf eine bewusste und verantwortungsvolle Nutzung von Technologie und digitalen Medien. Es geht darum, die Vor- und Nachteile von digitalen Geräten und Anwendungen zu verstehen und in der Lage zu sein, sie sinnvoll und effektiv zu nutzen, ohne sich selbst oder andere zu schädigen.

In Deutschland ist die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien (LfM) Nordrhein-Westfalen mit der Umsetzung beauftragt.

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

klicksafe unterstützt Sie dabei, Ihr Kind bei der Nutzung von digitalen Medien zu begleiten. Das Ziel ist ein sicherer, fairer und selbstbestimmter Umgang mit Internet, digitalen Spielen, Smartphones und Apps.

Medienerziehung gelingt, wenn Eltern und Kinder das Internet gemeinsam entdecken. Sie kennen Ihr Kind am besten. Seien Sie dabei, wenn sich Ihr Kind digitale Räume erobert, und erproben Sie zusammen sinnvolle Verhaltensweisen, um Risiken zu begegnen. Ebnen Sie den Weg zum kreativen Umgang mit neuen Ausdrucksmöglichkeiten.

Wie bei allen Erziehungsthemen ist gegenseitiges Vertrauen auch eine gute Basis, wenn es um Medien geht.

Ab welchem Alter sollten Kinder im Internet surfen?


Gegenfrage: Wann schicken Sie Ihr Kind allein zum Einkaufen oder auf den Spielplatz? Wahrscheinlich dann, wenn Ihr Kind sich in solchen Situationen sicher fühlt. Wenn Sie mit ihm das richtige Verhalten im Verkehr eingeübt oder es auf den Umgang mit anderen Menschen vorbereitet haben.

Auch in der Medienerziehung ist es notwendig, solche Entscheidungen zu treffen. Möchten Sie Ihr Kind gezielt an das Internet heranführen oder warten bis es Interesse bekundet? Sie sollten Ihr Kind beim Erkunden des Internets nicht allein lassen. Nur so kann die Berührung mit ungeeigneten oder gefährdenden Inhalten minimiert werden. Deshalb ist Ihr Kind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wenn Sie Ihr Kind beim Einstieg ins Netz begleiten, können Sie mit klaren Regeln und regelmäßigen Gesprächen über Medieninhalte eine solide Basis für eine gute Medienerziehung schaffen.

Und was ist wenn die Kinder älter sind?

Je älter Kinder werden, desto mehr findet das Leben auch im Netz statt – insbesondere mobil über Smartphones. Dabei können Kinder auch auf Inhalte stoßen, die nicht altersgerecht oder gar jugendgefährdend sind. Für Eltern gilt es, „dran“ zu bleiben und auch beim Umgang mit dem Internet eine Vertrauensbasis aufzubauen. Die Onlinenutzung spiegelt auch viele Pubertätsthemen wider, eine Auseinandersetzung mit dem Thema „Internet“ bedeutet also auch die Beschäftigung mit zentralen Fragen der Heranwachsenden.

Wenn Kinder gelernt haben, relativ sicher und verantwortungsvoll mit dem Internet umzugehen, kann die „Surfleine“ weiter gelockert werden. Ab welchem Alter ein Kind tatsächlich allein über Computer, Tablet oder Smartphone surft und inwieweit die Internetnutzung durch Filter- oder Jugendschutzprogramme begleitet wird, entscheiden Sie als Eltern.

Mit zunehmendem Alter wird es jedoch immer schwieriger, das Surfverhalten der Kinder vollständig zu kontrollieren. Zudem gibt es bisher keine geräteübergreifenden Filter- und Jugendschutzprogramme, die gleichzeitig auf Computern, Spielkonsolen, Smartphones und Tablets funktionieren. Somit müssen je nach Gerät in vielen Fällen unterschiedliche Einstellungen und Programme genutzt werden.

Unsere Ratgeber, Informationen und Tipps unterstützen Sie dabei, Ihr Kind auf dem Weg zu einer selbständigen und verantwortungsvollen Internetnutzung zu begleiten.

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Der Elternbeirat

Wahldurchführung 2021

Fragezeichen

Liebe Eltern,

in diesem Jahr werden wir erstmalig die Elternbeiratswahl am GMM als Online-Wahl durchführen, so dass Sie ganz bequem von daheim über die Kandidaten abstimmen können. Die Wahl wird vom 18.10.2021 bis zum 25.10.2021 stattfinden. Das Wahlergebnis wird dann am 27.10.2021 über das Elternportal verkündet.

In diesem Schreiben haben wir für Sie einige wichtige Informationen vorab in aller Kürze zusammengestellt.
Wie funktioniert`s?

  • Die Wahl ist nur mit einer sechsstelligen TAN möglich. Diese wird zu Beginn der Wahlperiode über die Lehrkräfte anonym an die Kinder ausgeteilt. Nach dem Austeilen der TAN werden Sie per Elternbrief informiert.
  • Die TAN legitimiert Sie zur Teilnahme an der Online-Wahl und Zugriff auf die Kandidatenliste. Die Wahlberechtigung gilt pro Kind, welches am GMM ist (2 Kinder = 2 TANs).
  • Da die TAN anonym verteilt wird, ist eine erneute Ausgabe der TAN bei Verlust nicht möglich.
  • Der Zugang zur Wahl erfolgt über https://gmm.eb-onlinewahl.de. (aktuell nicht mehr gültig)
  • Sie müssen außer der TAN und dem Ankreuzen der Kandidaten keine weiteren Daten angeben. So ist eine anonyme Stimmabgabe gewährleistet.
  • Übrigens: Der Zugriff und die Auswertung der Wahldaten ist auf den Wahlvorstand beschränkt, dem die Kandidaten des Elternbeirats nicht angehören. Die eingesetzte Software zur Erfassung und Auswertung wird dem Wahlvorstand im Quelltext zur Verfügung gestellt, um größtmögliche Transparenz sicherzustellen.

Bitte nehmen Sie unbedingt an der Wahl teil. Sollten Sie z.B. aus technischen Gründen keine Möglichkeit haben, die Online-Wahl durchzuführen, setzen Sie sich bitte mit uns bis spätestens 15.10.2021 in Verbindung, damit wir Ihnen Briefwahl-Unterlagen zur Verfügung stellen können. Die Wahlordnung können Sie auf der Homepage des Elternbeirates www.elternbeirat-gmm.de einsehen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unterstützen Sie uns, damit unsere erste Online-Wahl ein voller Erfolg wird!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
Elternbeirat

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Umweltschutz

Mülltrennung

Die Mülltrennung ist ein wichtiger Bestandteil des Umweltschutzes und der Abfallwirtschaft. Sie ermöglicht es, Abfälle zu sortieren und entsprechend ihrer Entsorgungsmöglichkeiten zu trennen. Durch eine ordnungsgemäße Mülltrennung können wertvolle Rohstoffe recycelt und wiederverwendet werden, was zur Ressourcenschonung beiträgt.

Darüber hinaus trägt die Mülltrennung zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Durch die getrennte Sammlung von Abfällen wie Papier, Glas, Plastik und Metall können diese Materialien separat behandelt werden, was wiederum den Energieaufwand bei der Verarbeitung reduziert und somit den CO2-Ausstoß verringert.

Eine ordnungsgemäße Mülltrennung hilft auch bei der Reduzierung der Deponierung von Abfällen. Viele Materialien, die nicht recycelt werden können, können als Abfall auf Deponien gelagert werden. Da jedoch nicht alle Materialien auf Deponien gelagert werden sollten, verringert die Mülltrennung die Menge an Abfall, die auf Deponien landet und somit die Umweltbelastung.

Insgesamt ist die Mülltrennung ein wichtiger Bestandteil der Abfallwirtschaft und des Umweltschutzes. Sie hilft dabei, wertvolle Rohstoffe zu recyceln, den Energieaufwand bei der Verarbeitung zu reduzieren, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Deponierung von Abfällen zu reduzieren.

Mülltrennung – Papier

Bisher fand am GMM in den Klassenzimmern praktisch keine Mülltrennung statt. Es gab zwar einen Müllbehälter für Papier, in diesem landete aber regelmäßig Restmüll, so dass dieser auch von den Putzkräften als dieser entsorgt wurde.

In Zusammenarbeit mit den Umweltbeauftragten der Schule wurden vom Elternbeirat kurzerhand Kartons zur Papiermülltrennung angeschafft, die nun in jedem Klassenzimmer stehen und auch von den Schülern selbst zu den Papiertonnen gebracht werden.

Mülltrennung Plastik

Leider gibt es in München vom AWM keine Abholung des Plastikmülls an Schulen und die örtlichen Wertstoffinseln laufen über, so dass eine Trennung von Plastikmüll im Moment wenig Sinn macht.

Natürlich ist der Verzicht auf Plastik sowieso die bessere Methode.

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MFM

Das MFM Projekt – Kinder und Jugendliche in der Pubertät

Wir begleiten Kinder und Jugendliche in der Pubertät.

MFM – Meine Fruchtbarkeit zählt – ist eine Initiative, die sich dafür einsetzt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Fruchtbarkeit zu erhöhen. Die Initiative soll Frauen ermutigen, ihre reproduktive Gesundheit ernst zu nehmen und sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen.MFM bietet Informationen zu Themen wie Fruchtbarkeit, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Familienplanung. Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihr Leben zu treffen.Die Initiative ist international und hat auch eine englische Version: „My Fertility Matters“.MFM Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein „für werteorientierte sexualpädagogische Präventionsangebote“. Unser Ziel ist es, Menschen in allen Lebensphasen dabei zu unterstützen, ein positives Verhältnis zu ihrem Körper zu finden. Ganz nach dem Motto: MFM – My fertility matters – Meine Fruchtbarkeit zählt.

Mit liebevollen und unterhaltsamen Workshops begeistern wir junge Menschen für ihren Körper. Wir bieten umfangreiches Fachwissen rund um Zyklus und Fruchtbarkeit sowie Fortbildungen, Seminare und Vorträge für MultiplikatorInnen in Erziehung und Gesundheitswesen.

Mehr unter:www.mfm-deutschland.de

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Der Elternbeirat

Leitfaden für die neuen Klassenelternsprecher

Klassenelternsprecher

Vielen Dank, dass Sie sich für das Amt des Klassenelternsprechers entschieden haben.

Nur durch die Klassenelternsprecher kann der Elternbeirat ein breites Meinungsbild der Eltern am GMM erhalten und Anregungen, Probleme wahrnehmen und lösen.

Der Klassenelternsprecher wird für ein Jahr gewählt. Er gehört nicht automatisch dem Elternbeirat an. Dieser wird alle zwei Jahre von allen Eltern gewählt. Damit Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was Sie in diesem Schuljahr als Klassenelternsprecher erwartet, haben wir hier einige Aufgaben zusammengefasst.

Ein Klassenelternsprecher hat nach dem BayEUG vier zentrale Aufgaben:

  • Das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Lehrern zu vertiefen
  • Das Interesse der Eltern für die Bildung und Erziehung der Schüler/innen zu wahren
  • Die Eltern zu informieren, ihnen Gelegenheit zur Aussprache zu geben, sowie den freien Meinungsaustausch untereinander zu fördern.
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläger der Eltern aufzugreifen, zu beraten und gegenüber der Schulleitung sowie anderen zu vertreten.

Hier ein kurzer Abriss Ihrer Tätigkeit:

  1. Sammeln Sie schon heute die Kontaktdaten aller Eltern (siehe vorgedruckte Kontaktliste des Elternbeirats) und verteilen Sie diese an alle Klasseneltern. Bitte leiten Sie diese Kontaktliste auch an den Elternbeirat weiter (per Mail an elternbeirat.gmm@gmx.de oder als Kopie ins EB-Fach im Sekretariat) 
  2. Sie erhalten eine leere Klassenliste, damit Sie wissen, welche Kontaktadressen Ihnen noch fehlen. Bitte schreiben Sie diese Eltern in Papierform an und bitten Sie um ihre Kontaktdaten, um sie mit schulrelevanten Mitteilungen versorgen zu können. (siehe Kontaktanfrage) 
  3. Halten Sie Kontakt zur Klassenleitung und informieren Sie diese bei Problemen, die eine Mehrheit der Klasse betreffen und streben Sie eine gemeinsame Lösung an. Sinnvoll ist es, wenn Sie eine Kontaktmöglichkeit (Email/Telefonnummer) von der Klassenleitung erfragen. Sie haben auch die Möglichkeit eine Sprechstunde bei der Klassenleitung über das Elternportal zu buchen. Bei Einzelproblemen von Schülern oder Eltern ist immer der direkte Weg der Einzel-Eltern zum Lehrer der beste Ansatz. 
  4. Organisieren Sie 2-3 Stammtische für die Klasse pro Schuljahr. Dazu auch die Klassenleitung/Stellvertreter oder evtl. auch Fachlehrer einladen. 
  5. Sie sind zu jeweils einer Elternbeiratssitzung pro Halbjahr eingeladen, bei der auch der Schulleiter geladen ist. Hier haben Sie die Möglichkeit mit dem gesamten Elternbeirat und der Schulleitung schul- oder klassenrelevante Themen zu besprechen und beim Elternbeirat ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen. 
  6. Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe bei Feste, Projekten und Bewirtungen bei Theater und Konzerten. 
  7. Sie erhalten regelmäßig Informationen des Elternbeirats per Mail, die Sie zeitnah an die Klasseneltern weiterleiten sollten.

Wenn Sie irgendwelche Anliegen oder Fragen haben, wenden Sie sich an den Elternbeirat unter  elternbeirat.gmm@gmx.de oder an die Stufenbetreuer des Elternbeirats

(diese finden Sie auf der Schulhomepage unter Eltern – Elternbeirat – Mitglieder,  auf dem Elternportal unter Dokumente oder auf unserem Internetauftritt www.elternbeirat-gmm.de.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihrem Amt

Ihr Elternbeirat des GMM.

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Allgemein Der Elternbeirat

Gymnasiums München Moosach zusammen mit LEV und ARGE

Wir als Elternbeirat des Gymnasiums München Moosach sind Mitglied im LEV Bayern (Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern; lev-gym-bayern.de).
Die LEV ist ein eingetragener Verein und fungiert als Dachverband für Eltern der Gymnasien in Bayern, sowie deren koorporativ angeschlossenen kirchlichen Gymnasien (EVO).

Was ist das Ziel der LEV?

LEV – Die Interessenvertretung der Eltern gegenüber der Politik. Die LEV hat sich zur Aufgabe gemacht, die Mitverantwortung der Eltern bei der schulischen Erziehung im Bereich der Gymnasien zu verwirklichen. Die Vereinigung will den aus dieser Mitverantwortung der Eltern herrührenden Pflichten und Rechten Anerkennung verschaffen. Eltern verfügen über ein gesetzlich gesichertes Recht, an der Schule mitzuwirken. Sie haben Entscheidungsbefugnisse, z.B. über Unterrichtsmaterial, Konzepte der Klassenfahrten, Strategien der Schulentwicklung, Veränderungen des Fächerkanons oder die Hausordnung. 

Die Elternbeiräte befassen sich mit der Gestaltung der Schule ihrer Kinder, ganz konkret und sehr wirkungsvoll. 

Allerdings stehen die Schulen nicht isoliert, sondern sie gehören zum landesweiten Bildungssystem. Ein großer Teil der Vorgaben, die für den Betrieb, die Unterrichtsinhalte, die Ausstattung und das Ziel gymnasialer Bildung gelten, entsteht nicht in der einzelnen Schule, sondern wird in den vorgesetzten Behörden – vor allem im Kultusministerium – formuliert. Diese Richtlinien sind nicht abstrakt, sondern sie greifen intensiv in den Schulalltag ein. 

Was ist das Ziel der ARGE?

Die ARGE-München ist ein Interessenverbund von Elternbeiräten der Gymnasien München und Umgebung

Die Arbeitsgemeinschaft der Elternbeiräte an den Gymnasien München und Umgebung (ARGE-München) bietet Elternbeiräten eine Plattform zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und der persönlichen Unterstützung.

Darüber hinaus engagiert sich der Verein in der öffentlichen Meinungsbildung zu den Zielen der gymnasialen Schulbildung. 

Bei der ARGE „München“ können seit 1994 alle Gymnasien in München und Umgebung Mitglied werden – unabhängig ob staatlich, städtisch oder privat.

Eine Mitgliedschaft in der LEV ist nicht Voraussetzung. Derzeit sind 47 Schulen in der ARGE vertreten.

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Aktuelles Ansprechpartner

Was kann ich bei Mobbing an der Schule tun?

Sprich mit jemandem: Suche das Gespräch mit einer vertrauten Person, wie einem Freund, einem Lehrer oder einem Schulpsychologen. Es ist wichtig, über deine Erfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten.

Ignoriere den Mobber nicht: Es ist normal, dass man versucht, den Mobbern aus dem Weg zu gehen. Aber das kann das Problem verschlimmern. Es ist wichtig, zu zeigen, dass man sich nicht einschüchtern lässt.

Notiere die Vorfälle: Schreibe auf, wann und wo das Mobbing stattfindet und was genau passiert. Das kann später hilfreich sein, wenn du Unterstützung von Lehrern oder Eltern suchst.

Suche Unterstützung: Es gibt Organisationen und Hotlines, die dir bei Mobbing in der Schule helfen können. Suche online nach lokalen Ressourcen oder spreche mit einem Lehrer oder Schulpsychologen, um Empfehlungen zu erhalten.

Sage nein zu Mobbing: Wenn du siehst, wie jemand anderes gemobbt wird, sei mutig und sprich dich dagegen aus. Gib dem Mobber nicht die Befriedigung zu wissen, dass er oder sie damit durchkommt.

Vertraue auf dich selbst: Es ist wichtig, zu wissen, dass das Mobbing nicht deine Schuld ist und dass du nichts falsch gemacht hast. Vertraue auf dich selbst und suche nach Wegen, um dich zu schützen und das Mobbing zu beenden.

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Aktuelles Praktika

Was ist ein Betriebspraktikum?

Ein Betriebspraktikum am Gymnasium in Bayern ist eine Form des praktischen Unterrichts, bei dem Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Arbeitswelt gewinnen und ihre Berufswahlentscheidung unterstützen sollen.
Das Praktikum dauert in der Regel ein oder zwei Wochen und findet in einem Betrieb oder einer Institution statt. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich selbst einen Praktikumsplatz und können dabei ihre Interessen und Stärken berücksichtigen. Es gibt jedoch auch vereinzelt die Möglichkeit, dass die Schule Kontakte zu Betrieben herstellt oder Praktikumsplätze vermittelt.

Während des Praktikums sollen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeitsabläufe und Aufgaben des Betriebs erhalten sowie die Arbeitswelt und die Anforderungen an die jeweiligen Berufe kennenlernen. Dabei sollen sie auch ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen reflektieren und sich über mögliche Berufsfelder informieren.
Das Betriebspraktikum ist in Bayern verpflichtend und findet in der 10. Klasse statt. Die Schülerinnen und Schüler müssen während des Praktikums ein Praktikumstagebuch führen und am Ende des Praktikums einen Bericht über ihre Erfahrungen und Eindrücke schreiben. In manchen Schulen wird das Praktikum auch im Rahmen eines fachübergreifenden Projekts oder eines bestimmten Fachunterrichts durchgeführt, um eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen.

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Der Elternbeirat Verbände

Was ist die Landeselternvereinigung Bayern (LEV)

Die Landeselternvereinigung Bayern (LEV) ist eine Interessenvertretung der Eltern von Schülern in Bayern. Der Zweck der Vereinigung besteht darin, die Mitwirkung der Eltern an der Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu fördern. Weiterhin auch die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen, Lehrkräften und Bildungspolitikern zu verbessern.
Die LEV setzt sich für die Interessen der Eltern ein, indem sie sich beispielsweise für eine bessere Ausstattung der Schulen, eine verbesserte Unterrichtsqualität und eine sinnvolle Schulpolitik einsetzt. Die Mitglieder der LEV setzen sich aus Elternvertretern der verschiedenen Schularten und Regionen in Bayern zusammen.

Die LEV Bayern ist eine der größten und wichtigsten Elternvertretungen in Bayern und vertritt die Interessen von Eltern und Schülern in vielen Bereichen, wie z.B. Schulpolitik, Bildungsreformen, Unterrichtsinhalten und -methoden, Inklusion und Digitalisierung. Die Organisation arbeitet eng mit den bayerischen Schulbehörden und Bildungseinrichtungen zusammen, um eine gute Bildung für alle Schüler zu gewährleisten.