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Umweltschutz

Mülltrennung

Die Mülltrennung ist ein wichtiger Bestandteil des Umweltschutzes und der Abfallwirtschaft. Sie ermöglicht es, Abfälle zu sortieren und entsprechend ihrer Entsorgungsmöglichkeiten zu trennen. Durch eine ordnungsgemäße Mülltrennung können wertvolle Rohstoffe recycelt und wiederverwendet werden, was zur Ressourcenschonung beiträgt.

Darüber hinaus trägt die Mülltrennung zur Verringerung der Umweltbelastung bei. Durch die getrennte Sammlung von Abfällen wie Papier, Glas, Plastik und Metall können diese Materialien separat behandelt werden, was wiederum den Energieaufwand bei der Verarbeitung reduziert und somit den CO2-Ausstoß verringert.

Eine ordnungsgemäße Mülltrennung hilft auch bei der Reduzierung der Deponierung von Abfällen. Viele Materialien, die nicht recycelt werden können, können als Abfall auf Deponien gelagert werden. Da jedoch nicht alle Materialien auf Deponien gelagert werden sollten, verringert die Mülltrennung die Menge an Abfall, die auf Deponien landet und somit die Umweltbelastung.

Insgesamt ist die Mülltrennung ein wichtiger Bestandteil der Abfallwirtschaft und des Umweltschutzes. Sie hilft dabei, wertvolle Rohstoffe zu recyceln, den Energieaufwand bei der Verarbeitung zu reduzieren, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Deponierung von Abfällen zu reduzieren.

Mülltrennung – Papier

Bisher fand am GMM in den Klassenzimmern praktisch keine Mülltrennung statt. Es gab zwar einen Müllbehälter für Papier, in diesem landete aber regelmäßig Restmüll, so dass dieser auch von den Putzkräften als dieser entsorgt wurde.

In Zusammenarbeit mit den Umweltbeauftragten der Schule wurden vom Elternbeirat kurzerhand Kartons zur Papiermülltrennung angeschafft, die nun in jedem Klassenzimmer stehen und auch von den Schülern selbst zu den Papiertonnen gebracht werden.

Mülltrennung Plastik

Leider gibt es in München vom AWM keine Abholung des Plastikmülls an Schulen und die örtlichen Wertstoffinseln laufen über, so dass eine Trennung von Plastikmüll im Moment wenig Sinn macht.

Natürlich ist der Verzicht auf Plastik sowieso die bessere Methode.

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Auslandsaufenthalt

Zielgruppen für eine Schüleraustausch

Fragezeichen

Allgemeines

Ein Schüleraustausch ist ein Programm, bei dem Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Ländern für eine bestimmte Zeit in eine Schule im Ausland gehen. Ziel ist, das Leben und die Kultur in einem anderen Land zu erleben und ihr Sprach- und Kulturwissen zu erweitern.

Die Dauer eines Schüleraustauschs kann von wenigen Wochen bis zu einem Jahr oder mehr reichen, abhängig von der Art des Austauschprogramms und den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Während des Austauschs leben die Schülerinnen und Schüler bei Gastfamilien oder in Wohnheimen und besuchen die Schule wie die einheimischen Schülerinnen und Schüler.

Die Vorteile eines Schüleraustauschs sind vielfältig. Schülerinnen und Schüler können ihre Sprachkenntnisse verbessern, ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen später im Berufsleben und im privaten Leben von Nutzen sein können. Sie lernen auch, unabhängiger zu sein und sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden.

Ein Schüleraustausch erfordert in der Regel eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und das Beste aus ihrer Erfahrung zu machen. Dazu gehören die Auswahl einer geeigneten Schule und Gastfamilie, die Planung von Reise- und Visa-Anforderungen sowie die Teilnahme an Vorbereitungsseminaren, um sich auf die Erfahrung vorzubereiten.

Insgesamt bietet ein Schüleraustausch eine einzigartige Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihre Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen zu verbessern und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die sie ein Leben lang begleiten können.

Zielgruppen

Für die 9. und 10. Jahrgangsstufe bietet das Gymnasium München-Moosach verschiedene Möglichkeiten des Schüleraustausches an.

  • Frankreich (nach Strasbourg, 1 Woche)
  • Italien (nach Saragossa, 1 Woche)
  • Spanien (nach Salerno, 1 Woche)
  • USA (nach Chicago, 12 Tage, nur für 10. Klassen, alle 2 Jahre möglich)

Die Fachschaft Englisch ist bemüht, weitere Möglichkeiten für englischsprachige Auslandsaufenthalte anzubieten. Derzeit werden u.a. Kontakte nach Irland geknüpft und zusätzlich über einen Reiseveranstalter eine einwöchige Sprachreise nach Südengland (Bournemouth) organisiert.  

Mit der Teilnahme an einem dieser Austauschprogramme verpflichtet sich die Familie, beim Gegenbesuch aus dem jeweiligen Land einen Gastschüler aufzunehmen (Unterkunft und Verpflegung) und ihn aktiv am Familienleben teilnehmen zu lassen.

Während des Auslandsaufenthaltes wird von den Schulen bzw. den verantwortlichen Lehrkräften ein umfangreiches und interessantes Bildungsprogramm für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zusammengestellt, das neben dem Kennenlernen des Unterrichts bzw. des Schullebens auch wichtige Sehenswürdigkeiten in den Städten beinhaltet.

In der Regel ist das Tagesprogramm komplett durchorganisiert. Die Abendgestaltung wird in der Regel von den Jugendlichen beider Länder gemeinsam übernommen, um den Austausch untereinander zu fördern. Ein ganzer Tag während des Austausches ist für die Zeit in der Familie reserviert, die gerne für einen Familienausflug in die Umgebung genutzt wird.

Hinweise zur Bewerbung für die Teilnahme an einem Schüleraustausch:

Die erforderlichen Formulare werden rechtzeitig von den Fachlehrern an die Schülerinnen und Schüler verteilt. Die Eltern der 9. und 10. Klassen werden am ersten Elternabend des Schuljahres informiert.

Gibt es mehr Interessenten als Plätze, entscheiden die Fachlehrer über die Teilnahme. Schülerinnen und Schüler, deren Bewerbung für einen Schüleraustausch in der 9. Klasse wegen Platzmangels nicht berücksichtigt werden konnte, werden bei einer erneuten Bewerbung in der 10.

Besonderheiten beim USA-Austausch:

Aufgrund der großen Nachfrage nach diesem Schüleraustausch werden die Teilnehmer grundsätzlich unter allen Bewerbern ausgelost. Um eine objektive Vergabe zu gewährleisten, nehmen neben den Lehrern auch Vertreter der SMV (Schülermitverwaltung) an der Auslosung teil.

Bewerben können sich auch Schülerinnen und Schüler, die bereits an einem anderen Austausch teilgenommen haben.

Leider kann der Austausch nur alle zwei Jahre angeboten werden. Diese Entscheidung wurde von der Partnerschule in Chicago getroffen, da sich nicht genügend amerikanische Gastschüler/Gasteltern für das Programm interessiert haben.

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MFM

Das MFM Projekt – Kinder und Jugendliche in der Pubertät

Wir begleiten Kinder und Jugendliche in der Pubertät.

MFM – Meine Fruchtbarkeit zählt – ist eine Initiative, die sich dafür einsetzt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Fruchtbarkeit zu erhöhen. Die Initiative soll Frauen ermutigen, ihre reproduktive Gesundheit ernst zu nehmen und sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen.MFM bietet Informationen zu Themen wie Fruchtbarkeit, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Familienplanung. Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihr Leben zu treffen.Die Initiative ist international und hat auch eine englische Version: „My Fertility Matters“.MFM Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein „für werteorientierte sexualpädagogische Präventionsangebote“. Unser Ziel ist es, Menschen in allen Lebensphasen dabei zu unterstützen, ein positives Verhältnis zu ihrem Körper zu finden. Ganz nach dem Motto: MFM – My fertility matters – Meine Fruchtbarkeit zählt.

Mit liebevollen und unterhaltsamen Workshops begeistern wir junge Menschen für ihren Körper. Wir bieten umfangreiches Fachwissen rund um Zyklus und Fruchtbarkeit sowie Fortbildungen, Seminare und Vorträge für MultiplikatorInnen in Erziehung und Gesundheitswesen.

Mehr unter:www.mfm-deutschland.de

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Umweltschutz

Plastikvermeidung im Schulalltag

Warum?

200 Mio. Schulhefte werden jedes Jahr in Deutschland verkauft. Im Interesse unserer Umwelt ist es daher höchste Zeit, auf Varianten aus Recyclingpapier umzustellen. Durch das Zertifikat „Blauer Engel“ werden Produkte gekennzeichnet, die zu 100% aus Altpapier bestehen. Die Herstellung dieser Hefte verbraucht ca. 60% weniger Energie und 70% weniger Wasser. Auch bei Schnellheftern sind umweltfreundliche Varianten aus Recycling-Karton verfügbar.

Blauer Engel

80 Mio. Plastikumschläge wandern in Deutschland jedes Jahr in den Müll. Schluss damit! Gerade in den unteren Klassenstufen bestehen Lehrer oft aus organisatorischen Gründen und zwecks besserer Übersichtlichkeit auf die bunten Plastikumschläge. Verwenden Sie diese auf jeden Fall mehrmals – nur dann macht es überhaupt unter ökologischen Gesichtspunkten überhaupt Sinn. Übrigens: Inzwischen gibt es aber gute Alternativen aus Recyclingpapier.

Unsere Lösung

Das Besondere an den soisi-Heften – https://www.soisi.de/

Die so-isi-Hefte sind „unfarbig“ – das unterscheidet sie von den herkömmlichen Heften und das bedeutet, dass man sie bemalen und bestempeln kann. Es reicht völlig aus, die Ecken farbig zu machen, und schon wird aus dem weißen Heft ein rotes, grünes, blaues, rosa, hellgrünes, lila, gelbes, … Heft. Am besten geht das mit Wasserfarben oder nachfüllbaren Filzstiften.

Praktisch – Du kannst Dir einen Vorrat anlegen und hast immer das richtige Heft zuhause – ohne einen Umschlag einkaufen zu müssen. 
Das spart Zeit und Geld.

Das Cover der so-isi-Hefte ist nur einfarbig bedruckt und überhaupt nicht beschichtet, so dass Du auch die ganze Fläche bemalen oder mit einem Schullogo bestempeln kannst. 

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Medienkompetenz

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

digitale Medien

Der geregelte Umgang mit digitalen Medien bezieht sich auf eine bewusste und verantwortungsvolle Nutzung von Technologie und digitalen Medien. Es geht darum, die Vor- und Nachteile von digitalen Geräten und Anwendungen zu verstehen und in der Lage zu sein, sie sinnvoll und effektiv zu nutzen, ohne sich selbst oder andere zu schädigen.

In Deutschland ist die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien (LfM) Nordrhein-Westfalen mit der Umsetzung beauftragt.

Geregelter Umgang mit digitalen Medien

klicksafe unterstützt Sie dabei, Ihr Kind bei der Nutzung von digitalen Medien zu begleiten. Das Ziel ist ein sicherer, fairer und selbstbestimmter Umgang mit Internet, digitalen Spielen, Smartphones und Apps.

Medienerziehung gelingt, wenn Eltern und Kinder das Internet gemeinsam entdecken. Sie kennen Ihr Kind am besten. Seien Sie dabei, wenn sich Ihr Kind digitale Räume erobert, und erproben Sie zusammen sinnvolle Verhaltensweisen, um Risiken zu begegnen. Ebnen Sie den Weg zum kreativen Umgang mit neuen Ausdrucksmöglichkeiten.

Wie bei allen Erziehungsthemen ist gegenseitiges Vertrauen auch eine gute Basis, wenn es um Medien geht.

Ab welchem Alter sollten Kinder im Internet surfen?


Gegenfrage: Wann schicken Sie Ihr Kind allein zum Einkaufen oder auf den Spielplatz? Wahrscheinlich dann, wenn Ihr Kind sich in solchen Situationen sicher fühlt. Wenn Sie mit ihm das richtige Verhalten im Verkehr eingeübt oder es auf den Umgang mit anderen Menschen vorbereitet haben.

Auch in der Medienerziehung ist es notwendig, solche Entscheidungen zu treffen. Möchten Sie Ihr Kind gezielt an das Internet heranführen oder warten bis es Interesse bekundet? Sie sollten Ihr Kind beim Erkunden des Internets nicht allein lassen. Nur so kann die Berührung mit ungeeigneten oder gefährdenden Inhalten minimiert werden. Deshalb ist Ihr Kind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wenn Sie Ihr Kind beim Einstieg ins Netz begleiten, können Sie mit klaren Regeln und regelmäßigen Gesprächen über Medieninhalte eine solide Basis für eine gute Medienerziehung schaffen.

Und was ist wenn die Kinder älter sind?

Je älter Kinder werden, desto mehr findet das Leben auch im Netz statt – insbesondere mobil über Smartphones. Dabei können Kinder auch auf Inhalte stoßen, die nicht altersgerecht oder gar jugendgefährdend sind. Für Eltern gilt es, „dran“ zu bleiben und auch beim Umgang mit dem Internet eine Vertrauensbasis aufzubauen. Die Onlinenutzung spiegelt auch viele Pubertätsthemen wider, eine Auseinandersetzung mit dem Thema „Internet“ bedeutet also auch die Beschäftigung mit zentralen Fragen der Heranwachsenden.

Wenn Kinder gelernt haben, relativ sicher und verantwortungsvoll mit dem Internet umzugehen, kann die „Surfleine“ weiter gelockert werden. Ab welchem Alter ein Kind tatsächlich allein über Computer, Tablet oder Smartphone surft und inwieweit die Internetnutzung durch Filter- oder Jugendschutzprogramme begleitet wird, entscheiden Sie als Eltern.

Mit zunehmendem Alter wird es jedoch immer schwieriger, das Surfverhalten der Kinder vollständig zu kontrollieren. Zudem gibt es bisher keine geräteübergreifenden Filter- und Jugendschutzprogramme, die gleichzeitig auf Computern, Spielkonsolen, Smartphones und Tablets funktionieren. Somit müssen je nach Gerät in vielen Fällen unterschiedliche Einstellungen und Programme genutzt werden.

Unsere Ratgeber, Informationen und Tipps unterstützen Sie dabei, Ihr Kind auf dem Weg zu einer selbständigen und verantwortungsvollen Internetnutzung zu begleiten.

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Allgemein

Aufklärung über Depression und psychische Gesundheit

Stopschild

Aufklärung über Depression und psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen.

„Ich bin alles“ ist das erste wissenschaftlich fundierte digitale Informationsportal zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depressionen, an nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich über das Thema informieren oder vor einer Erkrankung schützen möchten, sowie an Eltern. Das deutschlandweit einzigartige Projekt informiert über Symptomatik, Diagnostik, Ursachen, Verlauf und Behandlung von Depressionen sowie über den Erhalt der seelischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.

Ziel des Portals ist es, neben der Wissensvermittlung auch einen Beitrag zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu leisten. Langfristig soll mit der Plattform die zentrale digitale Anlauf- und Informationsstelle für psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland geschaffen werden.

Psychische Belastungen, psychische Erkrankungen und Depressionen bei Kindern und Jugendlichen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies wurde durch die Corona-Pandemie noch verstärkt: Mittlerweile zeigen ca. 30% der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten und ca. 15% depressive Symptome. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich um die psychische Gesundheit der Jüngsten in unserer Gesellschaft zu kümmern.

https://www.muenchen-depression.de/news/neues-informationsportal-ich-bin-alles/index.html

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Ansprechpartner

Informationen und Anträge für Zuschüsse

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Merkblatt zur finanziellen Unterstützung der Teilnahme an Klassenfahrten für bedürftige Schüler/innen (Stand Januar 2019)

Finanzielle Sorgen und Probleme einer Familie dürfen nicht dazu führen, dass einzelne Schüler/innen nicht an gemeinsamen Klassenfahrten teilnehmen können und so von der Schulgemeinschaft ausgegrenzt werden. Es stehen daher einige Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Antrag auf Zuschuss aus dem Spendenfond des Elternbeirats

Beantragung eines Zuschusses beim Elternbeirat Finanzierung von Fahrtkosten, Prämien, Seminare und ähnlichem.

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Der Elternbeirat

Bayrischer Elternverband

Der Bayerische Elternverband setzt sich seit seiner Gründung 1968 für die individuelle Förderung aller Kinder und Jugendlichen in Bayern ein, unabhängig davon, welche Bildungseinrichtung sie besuchen und aus welchem Elternhaus sie kommen. Alle jungen Menschen haben einen Anspruch auf gleiche Bildungschancen. Der BEV unterstützt die Eltern dabei, ihren Kindern diese Chancen zu bieten.

http://www.bayerischer-elternverband.de

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Allgemein Auslandsaufenthalt

Ein Schuljahr im Ausland

Informationen für die Eltern der 9. und 10. Klassen

Download: Präsentation Auslandsaufenthalt

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Umweltschutz

Schulhefte ohne Plastikumschlag

Ziel

Die Umwelt mit und für unsere Kinder zu schützen, ist uns eine Herzensangelegenheit. Dabei sagen wir besonders dem Plastikmüll an unserem Gymnasium den Kampf an. Wussten Sie, dass 80 Mio. Plastikumschläge jedes Jahr in Deutschland in den Müll wandern? Schluss damit – wir wollen am GMM einen Beitrag dazu leisten, dass dieser Plastikberg kleiner wird

Lösung

Um von den Plastikumschlägen für Schulhefte los zukommen, haben wir ein neues Konzept entwickelt, das den Bedürfnissen nach farblicher Unterscheidung für die verschiedenen Schulfächer gerecht wird: Wir verwenden die sog. Soisi-Hefte. Die Soisi-Hefte sind weiß, aus stabilem Karton und die Ecken können je nach Fach in Abstimmung mit der Lehrkraft farbig angemalt werden.

Service

Unser besonderer Service für unsere neuen Fünftklässler: Ein vollständiges Paket mit der Grundausstattung für alle Fächer können Sie am ersten Schultag direkt bei unserem Elternbeiratsstand käuflich erwerben. Für Sie entfällt damit das lästige Zusammensuchen der richtigen Hefte (und Umschläge). Das spart Ihnen Zeit und Nerven.