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Auslandsaufenthalt

Planung für einen Schulaufenthalt im Ausland

Wenn Schülerinnen und Schüler darüber nachdenken, im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms eine Schule im Ausland zu besuchen, sollten sie frühzeitig mit den Vorbereitungen beginnen. In der Regel sollten Schülerinnen und Schüler spätestens mit Beginn der 10. Klasse damit beginnen, die verschiedenen Möglichkeiten zu erkunden und die Bewerbungsfristen zu berücksichtigen.

Einige Programme haben sehr lange Vorlaufzeiten und erfordern eine gründliche Vorbereitung und Planung, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Dazu gehören die Auswahl einer geeigneten Schule und Gastfamilie, die Beantragung von Visa und Reiseversicherungen sowie die Teilnahme an Vorbereitungskursen.

Es gibt auch viele Stipendien und Förderprogramme, die Schülerinnen und Schülern helfen können, die Kosten eines Schüleraustauschs zu tragen. Diese Programme haben oft strenge Bewerbungsfristen, die frühzeitig beachtet werden sollten.

Es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler sich frühzeitig mit den Vorbereitungen für einen Schüleraustausch befassen, um sicherzustellen, dass sie alle erforderlichen Schritte rechtzeitig abschließen können und die bestmögliche Erfahrung machen können.

Spezielle Auslandsmessen bieten gute Möglichkeiten sich zu informieren:

Auf den Messen präsentieren sich mehrere Anbieter, so dass sie sich unter verschiedensten Gesichtspunkten beraten lassen können (z.B. Länderauswahl, Unterscheidung der Programme, Familienaufenthalt oder Internatsaufenthalt, Kosten, Stipendien etc.).

Darüber hinaus bietet das JIZ (Jugend-Informations-Zentrum München) einmal monatlich anbieterunabhängige Infoabende zu den Möglichkeiten im Ausland an. Bis auf weiteres finden diese Veranstaltungen online statt!

https://jiz-muenchen.de/de/beratung/auslandsberatung/

Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Schulbesuch im Ausland?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt von vielen individuellen Faktoren ab (z.B. Dauer des geplanten Aufenthalts, schulische Leistungen und persönliche Reife der Schülerin/des Schülers, Präferenzen der Schülerin/des Schülers).
Der folgende Link gibt einen guten Überblick über die grundsätzlichen zeitlichen Möglichkeiten:
https://www.gymnasiale-oberstufe.bayern.de/faecherwahl-und-belegung/informationen-fuer-jgst-9/schulbesuch-im-ausland.html

Lassen Sie sich jedoch auch auf jeden Fall zu dieser Frage individuell beraten. Am GMM steht Ihnen StD Klaus Selmeier als kompetenter Ansprechpartner in der Schulleitung zur Verfügung. Vereinbaren Sie am besten gemeinsam mit Ihrem Kind einen Termin mit ihm.

Wenn`s wirklich ernst wird:
Bitte denken Sie unbedingt daran, einen formellen Antrag auf Beurlaubung für die Zeit des Schulaufenthalts im Ausland zu stellen.

Hier noch ein einige interessante Zusatzinformationen.

Der Deutsche Bundestag bietet in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Kongress ein Stipendienprogramm für Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren an, die ein Schuljahr in den USA verbringen möchten, das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Die Bewerbungsphase dauert in der Regel von Mai bis September für das jeweils folgende Schuljahr. www.bundestag.de/ppp

Es gibt die Möglichkeit, Schüler-Bafög für Auslandsaufenthalte zu beantragen. Informationen dazu finden Sie unter www.bafög.de.

In einer aktuellen Studie vom weltweiser-Verlag finden Sie viele interessante Fakten und Entwicklungen zum Schüleraustausch. Studie Schüleraustausch Highschool Auslandsjahr Statistik 2019

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Auslandsaufenthalt

Internationales Schülerprogramm der Stadt München

Die Stadt München bietet Münchnern Schülerinnen und Schülern aller Schularten internationale Austausch- und Begegnungsprogramme an und führt bi- und multinationale Projekte durch.

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler aller Schularten im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, die eine Schule im Münchner Stadtgebiet besuchen.

Bildungsziele unserer Programme

  • Vermittlung von Schlüsselkompetenzen
  • Begleitung bei Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung der eigenen Identität
  • Stärkung des Bewusstseins für gesellschaftliche, politische und internationale Zusammenhänge
  • Förderung des sozialen Engagements und gesellschaftlichen Verantwortungsbewusstseins

Durchführung

Die Programme im Ausland finden in der Regel während der bayerischen Schulferien statt. Die Qualität unseres Internationalen Schüler*innenprogramms drückt sich insbesondere in einer umfassenden Vor- und Nachbereitung sowie der pädagogischen Begleitarbeit der Jugendlichen aus. Wir arbeiten vielfaltsbewusst und ermutigen die Jugendlichen, die einzelnen Programmbausteine aktiv mitzugestalten.

Um möglichst vielen Bewerberinnen und Bewerbern die Teilnahme an unseren Programmen zu ermöglichen, werden diese in erheblichem Umfang durch die Landeshauptstadt München gefördert. Dieses sogenannte „Teilstipendium“ ist bereits im Programmpreis enthalten.

Austauschformate

Derzeit führen wir folgende Austauschformate durch (bitte die jeweiligen Bewerbungsmodalitäten beachten):

  1. Austausch auf Gegenseitigkeit mit Familienaufenthalt
    Während des zweiwöchigen Aufenthalts im Ausland leben die Jugendlichen in Gastfamilien und nehmen tagsüber als Gruppe am offiziellen Programm teil.
    Beim zweiwöchigen Gegenbesuch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihrem Gast einen Einblick in ihren (Schul)alltag zu ermöglichen und ihn am Familienleben teilhaben zu lassen.
    Das Programm im In- und Ausland beinhaltet neben Besichtigungen und Tagesausflügen auch Workshops zu Themen der sozialen, kulturellen und politischen Bildung. An den Wochenenden verbringen die Jugendlichen ihre freie Zeit mit ihren Gastfamilien.
  2. Bi- und Multinationale Begegnungen
    Bei den bi- und multinationalen Begegnungen kommen Jugendliche aus verschiedenen Ländern an einem Ort zusammen. Dort arbeiten sie gemeinsam an Projekten, nehmen an Workshops und Diskussionsrunden teil, bearbeiten Problemstellungen und finden Lösungsansätze.
    Die Dauer einer solchen Jugendbegegnung beträgt in der Regel vier bis zehn Tage. Die Projektarbeit zu einem bestimmten Thema steht dabei im Mittelpunkt.

Die Auslandsaufenthalt finden in der Regel in den bayerischen Schulferien statt, die Gegenbesuche in München meist außerhalb der Schulferien.
Sie werden von Ihrer Schule auf den Austausch vorbereitet und begleitet.

Informieren Sie sich über die aktuellen Möglichkeiten hier:

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Zielgruppen für eine Schüleraustausch und Besonderheiten

Allgemeines

Ein Schüleraustausch ist ein Programm, bei dem Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Ländern für eine bestimmte Zeit in eine Schule im Ausland gehen. Ziel ist, das Leben und die Kultur in einem anderen Land zu erleben und ihr Sprach- und Kulturwissen zu erweitern.

Die Dauer eines Schüleraustauschs kann von wenigen Wochen bis zu einem Jahr oder mehr reichen, abhängig von der Art des Austauschprogramms und den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Während des Austauschs leben die Schülerinnen und Schüler bei Gastfamilien oder in Wohnheimen und besuchen die Schule wie die einheimischen Schülerinnen und Schüler.

Die Vorteile eines Schüleraustauschs sind vielfältig. Schülerinnen und Schüler können ihre Sprachkenntnisse verbessern, ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen später im Berufsleben und im privaten Leben von Nutzen sein können. Sie lernen auch, unabhängiger zu sein und sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden.

Ein Schüleraustausch erfordert in der Regel eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und das Beste aus ihrer Erfahrung zu machen. Dazu gehören die Auswahl einer geeigneten Schule und Gastfamilie, die Planung von Reise- und Visa-Anforderungen sowie die Teilnahme an Vorbereitungsseminaren, um sich auf die Erfahrung vorzubereiten.

Insgesamt bietet ein Schüleraustausch eine einzigartige Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihre Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen zu verbessern und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die sie ein Leben lang begleiten können.

Zielgruppen

Für die 9. und 10. Jahrgangsstufe bietet das Gymnasium München-Moosach verschiedene Möglichkeiten des Schüleraustausches an.

  • Frankreich (nach Strasbourg, 1 Woche)
  • Italien (nach Saragossa, 1 Woche)
  • Spanien (nach Salerno, 1 Woche)
  • USA (nach Chicago, 12 Tage, nur für 10. Klassen, alle 2 Jahre möglich)

Die Fachschaft Englisch ist bemüht, weitere Möglichkeiten für englischsprachige Auslandsaufenthalte anzubieten. Derzeit werden u.a. Kontakte nach Irland geknüpft und zusätzlich über einen Reiseveranstalter eine einwöchige Sprachreise nach Südengland (Bournemouth) organisiert.  

Mit der Teilnahme an einem dieser Austauschprogramme verpflichtet sich die Familie, beim Gegenbesuch aus dem jeweiligen Land einen Gastschüler aufzunehmen (Unterkunft und Verpflegung) und ihn aktiv am Familienleben teilnehmen zu lassen.

Während des Auslandsaufenthaltes wird von den Schulen bzw. den verantwortlichen Lehrkräften ein umfangreiches und interessantes Bildungsprogramm für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zusammengestellt, das neben dem Kennenlernen des Unterrichts bzw. des Schullebens auch wichtige Sehenswürdigkeiten in den Städten beinhaltet.

In der Regel ist das Tagesprogramm komplett durchorganisiert. Die Abendgestaltung wird in der Regel von den Jugendlichen beider Länder gemeinsam übernommen, um den Austausch untereinander zu fördern. Ein ganzer Tag während des Austausches ist für die Zeit in der Familie reserviert, die gerne für einen Familienausflug in die Umgebung genutzt wird.

Hinweise zur Bewerbung für die Teilnahme an einem Schüleraustausch:

Die erforderlichen Formulare werden rechtzeitig von den Fachlehrern an die Schülerinnen und Schüler verteilt. Die Eltern der 9. und 10. Klassen werden am ersten Elternabend des Schuljahres informiert.

Gibt es mehr Interessenten als Plätze, entscheiden die Fachlehrer über die Teilnahme. Schülerinnen und Schüler, deren Bewerbung für einen Schüleraustausch in der 9. Klasse wegen Platzmangels nicht berücksichtigt werden konnte, werden bei einer erneuten Bewerbung in der 10.

Besonderheiten beim USA-Austausch:

Aufgrund der großen Nachfrage nach diesem Schüleraustausch werden die Teilnehmer grundsätzlich unter allen Bewerbern ausgelost. Um eine objektive Vergabe zu gewährleisten, nehmen neben den Lehrern auch Vertreter der SMV (Schülermitverwaltung) an der Auslosung teil.

Bewerben können sich auch Schülerinnen und Schüler, die bereits an einem anderen Austausch teilgenommen haben.

Leider kann der Austausch nur alle zwei Jahre angeboten werden. Diese Entscheidung wurde von der Partnerschule in Chicago getroffen, da sich nicht genügend amerikanische Gastschüler/Gasteltern für das Programm interessiert haben.

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Allgemein Der Elternbeirat

Gymnasiums München Moosach zusammen mit LEV und ARGE

Wir als Elternbeirat des Gymnasiums München Moosach sind Mitglied im LEV Bayern (Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern; lev-gym-bayern.de).
Die LEV ist ein eingetragener Verein und fungiert als Dachverband für Eltern der Gymnasien in Bayern, sowie deren koorporativ angeschlossenen kirchlichen Gymnasien (EVO).

Was ist das Ziel der LEV?

LEV – Die Interessenvertretung der Eltern gegenüber der Politik. Die LEV hat sich zur Aufgabe gemacht, die Mitverantwortung der Eltern bei der schulischen Erziehung im Bereich der Gymnasien zu verwirklichen. Die Vereinigung will den aus dieser Mitverantwortung der Eltern herrührenden Pflichten und Rechten Anerkennung verschaffen. Eltern verfügen über ein gesetzlich gesichertes Recht, an der Schule mitzuwirken. Sie haben Entscheidungsbefugnisse, z.B. über Unterrichtsmaterial, Konzepte der Klassenfahrten, Strategien der Schulentwicklung, Veränderungen des Fächerkanons oder die Hausordnung. 

Die Elternbeiräte befassen sich mit der Gestaltung der Schule ihrer Kinder, ganz konkret und sehr wirkungsvoll. 

Allerdings stehen die Schulen nicht isoliert, sondern sie gehören zum landesweiten Bildungssystem. Ein großer Teil der Vorgaben, die für den Betrieb, die Unterrichtsinhalte, die Ausstattung und das Ziel gymnasialer Bildung gelten, entsteht nicht in der einzelnen Schule, sondern wird in den vorgesetzten Behörden – vor allem im Kultusministerium – formuliert. Diese Richtlinien sind nicht abstrakt, sondern sie greifen intensiv in den Schulalltag ein. 

Was ist das Ziel der ARGE?

Die ARGE-München ist ein Interessenverbund von Elternbeiräten der Gymnasien München und Umgebung

Die Arbeitsgemeinschaft der Elternbeiräte an den Gymnasien München und Umgebung (ARGE-München) bietet Elternbeiräten eine Plattform zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und der persönlichen Unterstützung.

Darüber hinaus engagiert sich der Verein in der öffentlichen Meinungsbildung zu den Zielen der gymnasialen Schulbildung. 

Bei der ARGE „München“ können seit 1994 alle Gymnasien in München und Umgebung Mitglied werden – unabhängig ob staatlich, städtisch oder privat.

Eine Mitgliedschaft in der LEV ist nicht Voraussetzung. Derzeit sind 47 Schulen in der ARGE vertreten.

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MFM

Das MFM Projekt – Kinder und Jugendliche in der Pubertät

Wir begleiten Kinder und Jugendliche in der Pubertät.

MFM – Meine Fruchtbarkeit zählt – ist eine Initiative, die sich dafür einsetzt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Fruchtbarkeit zu erhöhen. Die Initiative soll Frauen ermutigen, ihre reproduktive Gesundheit ernst zu nehmen und sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen.MFM bietet Informationen zu Themen wie Fruchtbarkeit, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Familienplanung. Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihr Leben zu treffen.Die Initiative ist international und hat auch eine englische Version: „My Fertility Matters“.MFM Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein „für werteorientierte sexualpädagogische Präventionsangebote“. Unser Ziel ist es, Menschen in allen Lebensphasen dabei zu unterstützen, ein positives Verhältnis zu ihrem Körper zu finden. Ganz nach dem Motto: MFM – My fertility matters – Meine Fruchtbarkeit zählt.

Mit liebevollen und unterhaltsamen Workshops begeistern wir junge Menschen für ihren Körper. Wir bieten umfangreiches Fachwissen rund um Zyklus und Fruchtbarkeit sowie Fortbildungen, Seminare und Vorträge für MultiplikatorInnen in Erziehung und Gesundheitswesen.

Mehr unter:www.mfm-deutschland.de

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Der Elternbeirat

Leitfaden für die neuen Klassenelternsprecher

Klassenelternsprecher

Vielen Dank, dass Sie sich für das Amt des Klassenelternsprechers entschieden haben.

Nur durch die Klassenelternsprecher kann der Elternbeirat ein breites Meinungsbild der Eltern am GMM erhalten und Anregungen, Probleme wahrnehmen und lösen.

Der Klassenelternsprecher wird für ein Jahr gewählt. Er gehört nicht automatisch dem Elternbeirat an. Dieser wird alle zwei Jahre von allen Eltern gewählt. Damit Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was Sie in diesem Schuljahr als Klassenelternsprecher erwartet, haben wir hier einige Aufgaben zusammengefasst.

Ein Klassenelternsprecher hat nach dem BayEUG vier zentrale Aufgaben:

  • Das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Lehrern zu vertiefen
  • Das Interesse der Eltern für die Bildung und Erziehung der Schüler/innen zu wahren
  • Die Eltern zu informieren, ihnen Gelegenheit zur Aussprache zu geben, sowie den freien Meinungsaustausch untereinander zu fördern.
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläger der Eltern aufzugreifen, zu beraten und gegenüber der Schulleitung sowie anderen zu vertreten.

Hier ein kurzer Abriss Ihrer Tätigkeit:

  1. Sammeln Sie schon heute die Kontaktdaten aller Eltern (siehe vorgedruckte Kontaktliste des Elternbeirats) und verteilen Sie diese an alle Klasseneltern. Bitte leiten Sie diese Kontaktliste auch an den Elternbeirat weiter (per Mail an elternbeirat.gmm@gmx.de oder als Kopie ins EB-Fach im Sekretariat) 
  2. Sie erhalten eine leere Klassenliste, damit Sie wissen, welche Kontaktadressen Ihnen noch fehlen. Bitte schreiben Sie diese Eltern in Papierform an und bitten Sie um ihre Kontaktdaten, um sie mit schulrelevanten Mitteilungen versorgen zu können. (siehe Kontaktanfrage) 
  3. Halten Sie Kontakt zur Klassenleitung und informieren Sie diese bei Problemen, die eine Mehrheit der Klasse betreffen und streben Sie eine gemeinsame Lösung an. Sinnvoll ist es, wenn Sie eine Kontaktmöglichkeit (Email/Telefonnummer) von der Klassenleitung erfragen. Sie haben auch die Möglichkeit eine Sprechstunde bei der Klassenleitung über das Elternportal zu buchen. Bei Einzelproblemen von Schülern oder Eltern ist immer der direkte Weg der Einzel-Eltern zum Lehrer der beste Ansatz. 
  4. Organisieren Sie 2-3 Stammtische für die Klasse pro Schuljahr. Dazu auch die Klassenleitung/Stellvertreter oder evtl. auch Fachlehrer einladen. 
  5. Sie sind zu jeweils einer Elternbeiratssitzung pro Halbjahr eingeladen, bei der auch der Schulleiter geladen ist. Hier haben Sie die Möglichkeit mit dem gesamten Elternbeirat und der Schulleitung schul- oder klassenrelevante Themen zu besprechen und beim Elternbeirat ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen. 
  6. Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe bei Feste, Projekten und Bewirtungen bei Theater und Konzerten. 
  7. Sie erhalten regelmäßig Informationen des Elternbeirats per Mail, die Sie zeitnah an die Klasseneltern weiterleiten sollten.

Wenn Sie irgendwelche Anliegen oder Fragen haben, wenden Sie sich an den Elternbeirat unter  elternbeirat.gmm@gmx.de oder an die Stufenbetreuer des Elternbeirats

(diese finden Sie auf der Schulhomepage unter Eltern – Elternbeirat – Mitglieder,  auf dem Elternportal unter Dokumente oder auf unserem Internetauftritt www.elternbeirat-gmm.de.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihrem Amt

Ihr Elternbeirat des GMM.